Frau Irsaj ist abgängig

Es gibt Orte, die sind mir fremd. Kleine, in sich geschlossene Universen, die ich nur vom Hörensagen kenne und in deren Dunstkreis ich bisher immer nur kurz und oberflächlich eingetaucht bin. Polizeistationen zum Beispiel. Dort war ich bisher nur ein einziges Mal und ich kann Ihnen versichern, dass es sich um ein großes Missverständnis handelte. Sowohl die diensthabenden Beamten als auch ich, waren überaus froh, als sich unsere kurze Begegnung dem Ende zuneigte. Ich muss da nicht hin. Es reicht mir völlig ab und zu einen Krimi oder eine Vorabendserie zu sehen. Ähnlich geht es mir mit Krankenhäusern. Die mag ich nicht, weil ich mich mit ihren Abläufen nicht auskenne. Polizisten und Ärzte dagegen, mag ich. Aus mir unverständlichen Gründen, üben letztere sogar eine ganz besondere Anziehung auf mich aus. Möglicherweise gefällt mir der Gedanke, bei einem plötzlichen Herzinfarkt oder dem versehentlichen aufschneiden der Pulsadern beim Spülen von Weingläsern in guten Händen zu sein. Ihr berufliches Umfeld aber, ist mir fremd. Ich bin mit solch robuster Gesundheit gesegnet, dass ich die heiligen Hallen eines Krankenhauses bisher nur mit Blumen und Schokolade zu kurzen Besuchen betreten habe. Umso unangenehmer war es mir ein solches vor kurzem betreten zu müssen. Es stellt einen  vor ganz neue Herausforderungen. Vielleicht nicht jeden. Aber mich.

Ein normaler Mensch würde sich Sorgen um seinen Gesundheitszustand machen. Ich sorgte mich um den Zustand meiner Garderobe. Jenen Teil, der sich unterhalb der sichtbaren Kleidung befindet. Wenn Sie eine Frau sind, wissen Sie was ich meine. Wir Frauen besitzen schöne Wäsche und wir besitzen bequeme Wäsche. Schöne und zugleich bequeme Wäsche ist in der Regel Mangelware. Der Arzt meines Vertrauens und zugleich der einzige Arzt, der meine Unterwäsche außerhalb der Sprechzeiten zu sehen bekommt quittiert den bequemen Teil regelmäßig mit einem schmunzelnden Kopfschütteln und erkundigt sich nach meinem Alter. Den weniger bequemen, aber umso schöneren mit einem Blick der mit sehr gut gefällt, den ich aber auch nur von ihm sehen möchte. Ich bin seit ein paar Tagen wieder zu Hause und besitze jetzt schöne und zugleich bequeme Wäsche. Und einen Schlafanzug, der nicht aus dem geklauten T-Shirt eines geliebten Mannes und einer alten Sommer-Balkon-Short besteht. Außerdem habe ich jetzt Hausschuhe und die Gewissheit, dass die Garderobe erst nach einem Klinikaufenthalt wirklich vollständig ist.  

Ich weiß nun auch was Überbewegung bei Parkinson Patienten bedeutet. Frau Korres, meine Zimmernachbarin hatte sie und saß einen Nacht lang an meinem Bett, strich mir über die Wange und erzählte von ihren drei Kindern und ihrer Ehe. Frau Korres habe ich schnell lieb gewonnen, nur das viertelstündige neu drapieren der Drainagen Schläuche in der Nacht nach meiner OP war etwas anstrengend. Aber wer weiß, vielleicht hätte ich mich ohne Frau Korres in der Nacht an ihnen erwürgt und die Arbeit der Ärzte wäre umsonst gewesen. Der Arzt meines Vertrauens, der meine bequeme und zugleich schöne Unterwäsche bereits begutachtet hat, hält dies für ausgeschlossen, aber er kann ja nicht alles wissen. So wusste er zum Beispiel auch nicht, warum mir der Narkosearzt noch im OP auf meine Fragen ehrlich antwortete. In manchen Situationen möchte ich gerne angelogen werden. Besonders kurz vor der ersten Narkose des Lebens. Wenn ich mich dann erkundige ob ein Aufwachen während der Metzgerei ausgeschlossen ist, dann will ich ein klares JA hören. Da kann man doch nicht ehrlich mit einem „sehr selten“ antworten. Ich wollte genau das noch anmerken, kam aber nicht mehr dazu. Narkosen mag ich. Peng und weg – das gefällt mir. Der Mediziner, der meinen blauen Baumwoll BH hübsch findet, vermutet man habe mich weggeschossen um keine weiteren Fragen beantworten zu müssen. Ich halte seine Vermutung für nicht ganz unwahrscheinlich störe mich aber an der Wortwahl und sage es ihm. Er darf mich nicht einfach narkotisieren und muss es sich anhören. Peng und weg…das wäre manchmal schön, murmelt er, meint damit ebenfalls mich und erinnerte sich an meine unzähligen Fragen vor dem Klinikaufenthalt. Ich habe sie alle ihm und nicht den behandelnden Ärzten gestellt. Wir haben ja ein ganz anders Vertrauensverhältnis. Leider, wie er leise anmerkte und dennoch geduldig zu antworten versuchte. Zum Beispiel wann nach dem einchecken (ich weiß noch immer nicht wie man das bei Klinikaufenthalten nennt) man sich in legere Kleidung wirft. Er konnte es mir nicht sicher sagen und beschränkte sich darauf mir mitzuteilen, dass er bei seiner Visite nur selten auf Alltagskleidung trifft. Ob er damit nur die Patienten oder auch die Krankenschwestern meinte, werde ich noch herausfinden.

Ich glaube, dass es meinen Ärzten ähnlich wie den Polizisten vor einigen Jahren ging. Sie waren froh, als ich wieder weg war. Schon am ersten Tag fiel ich negativ auf – ich verlief mich auf dem Rückweg vom Narkosearzt zu meinem Zimmer, entdeckte die Cafeteria und blieb dort für zwei Stunden um mich von Frau Korres zu erholen. Man fand mich viel zu schnell und teilte mir mit, dass man es nicht möge wenn Patienten abgängig seien. Ich merkte an, dass ich sonst aber doch wirklich ein Musterpatient sei, was man mir netterweise bestätigte. Allerdings auch ein bisschen doof. Niemand sagte mir, dass die herrlichen Schmerz- und Schlafmittel für die erste Nacht auf dem Tischchen neben mir standen und ich habe mich selbst um den Genuss von ihnen gebracht. Vielleicht auch besser so. Frau Korres musste recht oft auf die Toilette und wir waren uns beide einig, dass man dafür keine Schwester rufen musste. Ich kauerte mit meinen Drainagen Schläuchen und Beuteln auf dem Hocker direkt neben Frau Korres, die am Klo saß und hörte ihr zu. Schöne Dinge aus den Siebzigern hat sie erzählt. Es wäre schade gewesen, diese Geschichten zu verpassen. In Erinnerung blieb mir besonders ein Satz. Gerne wäre sie in ihrem Leben öfter einfach nur die Hilde gewesen und nicht die Frau Korres.

Wenn man mit fremden Menschen auf die Toilette geht und sich dabei aus seinem Leben erzählt, dann fällt man aus der Zeit. Man wartet auf Ergebnisse und ist für ein paar Tage so weit vom Alltag entfernt, dass einem ganz schwindlig wird. Kommen die Befunde dann und sind sie gut, ist es wie eine umgekehrte Narkose. Peng – und wieder da. Als ich entlassen wurde schenkte ich Frau Korres die Hälfte meiner Tulpen, die auf meinem Kästchen standen. Das waren schöne Tage, liebe Hilde, sagte ich ihr, umarmte sie und meinte es auch so. Krankenhäuser sind schönere Orte als Polizeistationen. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

39 Gedanken zu “Frau Irsaj ist abgängig

  1. Welche Freude an einem trüben Februartag! Willkommen zurück, liebe Mitzi! Hier warst du auch abgängig, und wir mochten es nicht gern. Schön zu lesen, dass du den Klinkaufenthalt hinter dir hast, vermutlich keine Drainageschläuche mehr brauchst und wieder Lust hast zu schreiben. Weiterhin gute Genesung, wünscht
    Jules

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  2. Willkommen zurück 🙂 … Für Klinikaufenthalte benötigt man also Pyjamas? Wie … spießig. Wahrscheinlich aber nur, um die Unwirklichkeit des Aufenthaltes mit demonstrativer Banalität zu verschleiern – zumindest wirkt dein Bericht aus diesem Zauberland so.

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    1. Nun, ich denke dem Pflegepersonal ist es ziemlich egal wie man aussieht. Aber Frauen sind eitel.
      Erwischt. Wenn einem etwas wirklich Sorgen und Bauchschmerzen bereitet, dann schiebt man es zur Seite und selbst im Nachhinein ist die Flucht in Banalitäten der einfachere Weg.
      Zauberland gefällt mir.

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    2. Immerhin auch als Frau. Meine Mutter erzählte mir, dass sie für den Krankenhausaufenthalt anlässlich meiner Geburt extra Nachthemden kaufte, weil Schlafanzüge vor 30+x Jahren keine angemessene Krankenhausbettbekleidung für eine Frau gewesen seien.

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  3. Liebe Mitzi,
    auch ich habe Sie sehr vermisst!
    Ich habe Ihren Bericht aufmerksam gelesen, aber nicht herausgefunden, welche Mitziteile einer Op unterzogen werden mussten. Hoffentlich etwas, was überflüssig ist oder wieder völlig heilt! Das wäre das Wichtigste an der Angelegenheit!
    Ich würde vorschlagen, dass Sie mit diesem Klinikaufenthalt ihre OP-Statistik zu 100% erledigt haben und nun die nächsten 70-80 Jahre „Ruhe“ haben. (Ich sage im Universum Bescheid!) Dann lieber noch einmal eine Polizeiwache besuchen, um einen Beutel mit schmiedeeisernen Hausnummern als Fundsache abzugeben, oder so etwas in der Art.
    Gruß Heinrich

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    1. Es ist schön, vermisst zu werden. Noch schöner ist es, wieder zurück zu kommen. Im Februar noch etwas ruhiger, dann aber plappere ich wieder fröhlich drauf los.
      Ich habe es bewusst ausgelassen und mich an meine Oma erinnert, die sämtliche Krankheiten mit einer Handbewegung zur Seite gewischt hat. Alles was wieder heilt oder nicht nötig ist, ist nicht der Rede wert. Sie wurde 96 und ich glaube ihr.
      Ein Besuch bei der Polizei und das Abgeben von Hausnummern… ich trau mich nicht, denke aber dass es ein großer Spaß wäre. Zumindest für einen kurzen Moment.
      Die nächsten 75 Jahre keine Krankenhaus-Geschichten. Bitte auch nicht von Ihnen – ergänzen Sie das unbedingt beim Wunsch ans Universum.
      Herzliche Grüße
      Mitzi

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  4. Ich hatte Deinen vorletzten Post verpasst und Dich in letzter Zeit tatsächlich als „abgängig“ bemerkt. Schön, dass Du wieder da bist. Ich wünsche Dir, dass sich alles gut entwickelt für Dich. Und ich bin gespannt, was geworden ist aus der Sehnsucht nach einer längeren Geschichte.

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    1. Es sieht alles sehr gut aus. Ich halte noch ein wenig die Füße still, fühle mich aber schon wieder sehr gut. Die Geschichte mag noch nicht recht, aber es war schön, die Gedanken einfach vor sich hin tropfen zu lassen.

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    1. Das mach ich. Ich lasse mich ganz brav von meinen Lieben pflegen und habe den Pyjama bereits in die hinterste Ecke gestopft – es geht doch nichts über zu große T-Shirts (da fühlt man sich gleich schlanker) ;):

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  5. Schön, wieder von dir zu lesen und das früher, als nach deinem letzten Beitrag erwartet. Aber das scheint ja ein positives Zeichen zu sein 🙂
    Ich wünsche dir weiterhin gute „Erholung“.

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  6. Erinnert mich an meinen bislang ersten Krankenhausaufenthalt vor ein paar Jahren. Ich hatte natürlich Angst gehabt und keine Lust. Aber dann, ich fand es magisch. Auch wegen der Zimmernachbarinnen dort. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr wissen will. Auch, weil die Operation gut gegangen ist. Dir allerbeste Erholung!

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    1. Danke, Stephanie! Eine Erfahrung ist es allemal und künftig weiß man wenigstens, was auf einen zukommt. Im besten Fall eine interessante oder schöne Begegnung (das gute Ergebnis des Aufenthalts vorausgesetzt):

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  7. Liebe Mitzi! Schön. dass Du wieder den Weg in alte Shirts gefunden hast… Bestimmt warst Du erleichtert, dass ja (wie ich zumindest hoffe) alles gar nicht sooo schlimm war … sondern Dich dieser Klinikaufenthalt um ein paar ganz nützliche Erfahrungen reicher gemacht hat! Es ist wirklich witzig! Auch ich bin ein Männer T-Shirt Fan… Wenn Du übrigens Deinen eigenen Schlafanzug anziehen darfst, ist es ja ein gutes Zeichen… Denn immer, wenn´s echt zur Sache geht, bekommt man ja dieses adrette Flügelhemdlein an… Durftes Du bestimmt auch vor der Operation tragen… Aber lass uns nach vorne schauen… Big Hugs, Nessy

    Ach übrigens, in die Klinik wirst Du ,,aufgenommen“… aber ,,einchecken“ geht natürlich auch! 😉

    http://www.salutarstyle.com

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    1. Liebe Nessy, dank dem netten Pflegepersonal und der geduldigen Ärzte war alles halb so schlimm. Noch einmal danke auch an dich und deine liebe und aufklärende E-Mail bevor es losgegangen ist. Das hübsche Flügelhemd durfte ich nur kurz tragen – nicht unbedingt mein liebstes Kleidungsstück, aber doch auch sehr bequem. ;).
      Liebe Grüße

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  8. liebe mitzi, ich freue mich, dass du wieder da bist und meinen montag erhellst. gleichzeitig bin ich etwas besorgt. ich habe urlaubsrückkehr- und keine krankenhausgeschichten erwartet. aber das macht ja nix, ich bin flexibel. ich hoffe sehr, dass es dir wieder gut geht – oder zumindest alles geplant und positiv verläuft. zudem wollte ich noch anmerken, dass ich die sache mit aus raum und zeit fallen in krankenhäusern auch erlebt habe. ein sehr, sehr seltsames gefühl. ich bin aber auch nicht unbedingt für krankenhäuser gemacht und lege nicht übermäßig viel wert darauf, mich da mit den abläufen gut auszukennen.

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    1. Vielen lieben Dank für die netten Worte. Es geht mir wieder gut und nichts wird bleiben. Ein bisschen Ruhe noch und dann bin ich wieder ganz da.
      Das Gefühl ist wirklich seltsam und ungewohnt. Trotzdem bin ich froh, es nun einmal erlebt zu haben. Nicht weil ich wieder hin möchte, aber weil ich nun weiß, dass viele Sorgen unbegründet waren.

      Dir einen schönen Sonntag und herzliche Grüße

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  9. Ich bin froh, daß es offensichtlich nichts Ernsthaftes war, weshalb Du im Krankenhaus warst, und Du wieder da bist. Dein Bericht erinnert mich an eine fundamentale Mahnung meiner Mutter: Wir Kinder sollten immer täglich frische Socken anziehen – wie peinlich wäre es, würden wir uns mal an den Füßen verletzen, und der Arzt und die Krankenschwestern müßten sich die Nasen zuhalten, wenn sie es untersuchten. Daß Sexyness in einer solchen Situation auch ein Problem sein kann, ist mir zwar neu, aber bei genauerem Nachdenken auch für mich als Mann nachvollziehbar – nur ungern würde ich mich im Krankenhaus mit einer ausgeleierten Unterhose präsentieren (schnell mal schauen, was ich aussortieren sollte – „och, die geht doch noch“ gilt ab sofort nicht mehr;-).

    Wenn ich Dich erinnern darf: Heute ist nicht nur der Geburtstag von Erich Kästner und Schopenhauer (und übrigens auch meiner;-), sondern leider auch der Todestag von Sophie Scholl – wäre doch schade, wenn Du Deinen Plan, heute ein Zitat von ihr zu posten, verpassen würdest – ich bin zu neugierig.

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    1. An diese Mahnung kann ich mich auch erinnern. Ich weiß nicht ob sie von meiner Mutter kam, aber die Wichtigkeit für den Ernstfall gerüstet zu sein, ist immer im Hinterkopf. Freut mich, dass du dein Wäsche bei der Gelegenheit sortieren konntest ;).
      Und du hast so was von ins Schwarze getroffen. Seit Monaten hängt die Erinnerung an das schöne Zitat von Sophie Scholl an meiner Türe. Ich hab es nicht gemacht und still daran gedacht. Irgendwie wollte ich es nicht in die Stille des Blogs posten. Jetzt tut es mir leid.
      „So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und wachzurütteln.“(am Tag ihrer Hinrichtung, 22. Februar 1943) Gedacht habe ich an die Sätze den ganzen Tag. Nächstes Jahr – denn erinnern sollte man sich an diese tapfere und mutige Frau wirklich.

      Und ALLES ALLES GUTE NACHTRÄGLICH! Ab jetzt lese und kommentiere ich wieder schneller und regelmäßiger.
      Liebe Grüße und das beste für das neue Lebensjahr.

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  10. Mein einziger Krankenhausaufenthalt beschränkt sich auf vier Tage und es war die Hölle. Überfüllt bis zum geht nicht mehr, weshalb wir zu fünft in einem zweier Zimmer schliefen… Und wir waren zu siebt tagsüber, dank Besuches…

    Damals hätte ich gerne eine Peng und weg Möglichkeit gehabt, vor allem wenn die auszubildende Krankenschwester das schicke Uralt-EKG auf die falsche Herzfrequenz einstellt und man nachts alle 10 Minuten von dem Ton seiner eigenen Flatline aufwacht und jedes Mal feststellt, dass jetzt irgendetwas nicht stimmen kann…

    Die besten Gespräche in meinem Leben hatte ich immer auf der Toilette und das ist mein voller Ernst. Woanders habe ich noch nie so gut und so interessante Menschen kennengelernt.

    PS: Ist zwar ne Weile her, aber dennoch gute Besserung. Gesund kann man nie genug sein 😉

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    1. Das klingt nach einem Horroraufenthalt und so etwas wünscht man keinem. Vor allem das Geräusch des EKGs….gruselig. Ich wünsche dir, dass du auf lange Zeit keine Klinik mehr von innen sehen musst.
      Lieber ein paar Gespräche auf den Toiletten mehr. Die kommen gleich nach Küchen. Auch ein toller Platz um sich zu unterhalten.
      Liebe Grüße

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