Mir war danach U-Bahn Gedanken

Bist du glücklich, erkundigt sich Nora am Bahnsteig und ich nicke ungefragt. Nora telefoniert und dass sie Nora heißt, weiß ich nur, weil sie sich gerade eben so am Telefon gemeldet hat. Doch ja, ich bin glücklich, denke ich und sage es nicht laut, weil Nora mit einer mir unbekannten Person telefoniert und sich vermutlich nicht für das Glück fremder Leute interessiert. Das kann ich natürlich nicht wissen, aber ich vermute es. Wenn eine im Berufsverkehr am Bahnsteig mittig auf einer Bank sitzt und die Plätze neben sich Hand- und Sporttaschen blockiert, dann vermute ich ein klein wenig Egoismus. Glücklich bin ich gerade trotzdem. Das habe ich festgestellt, weil Nora die Frage noch einmal ins Telefon gesprochen hat. Ja, doch…ich bin relativ glücklich, weil mir in diesem Moment – außer einem Sitzplatz – nichts fehlt.

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U-Bahn Gedanken in Kategorien

 „Halten Sie Abstand zu anderen Fahrgästen“ bittet der Münchner Nahverkehr und spricht das aus, was sich die meisten Fahrgäste auch schon vor Corona täglich dachten. Kaum einer wird sich die strikten Ausgangsbeschränkungen zurück wünschen, aber wenn man die Pendler fragt, dann würden sie beim Gedanken an Bus und U-Bahn zu Corona Zeiten vermutlich verklärt lächeln. Es war schon schön…so leer. Ok, eigentlich war es gruselig, aber zurück schauend erinnert man sich meistens nur an das schöne. Beim MVG an die Leere. Damit ist es jetzt wieder vorbei und die Anweisung, doch bitte Abstand zu halten ist schlicht unmöglich. In Bus und Bahn herrscht wieder Normalität. Sie sind wieder da. Alle. 

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Positiv denkend mit warmer Winterjacke

Eine der größten Herausforderungen des Winters ist das Finden einer perfekten Winterjacke. Eine die richtig warm ist, die man aber mit Handschuh-Händen öffnen kann, wenn es plötzlich wärmer wird. Also so warm, dass man die Jacke gerne aufmachen, die Handschuhe aber noch nicht ausziehen will. Genau so eine habe ich gefunden und ich würde wirklich gerne den Reißverschluss mit meinen Handschuh-Fingern öffnen, mich freuen, wie leicht und unkompliziert das geht und mich dann ein bisschen hinsetzen. Gerne in eine S-Bahn und richtig gerne fünf Stationen lang, bis ich mein morgendliches Ziel erreicht habe und wieder aussteigen kann. Am heutigen morgen sieht es allerdings nicht danach aus, dass ich meine Jacke in nächster Zeit öffnen werde und seit etwa dreißig Minuten bin ich mir sicher, dass ich mich so schnell über nichts freuen werde. Wie auch – ich bin ein Nutzer des Münchner Nahverkehrs und die haben selten Grund zur Freude. Selbst dann nicht, wenn sie so positiv wie ich denken.  Weiterlesen

Hashtag #U-Bahngedanken

In der S-Bahn sitzt einer neben mir. Einer, den ich nicht mag, ohne dass ich ihn kennen würde. Ich mag keine Menschen, die ein Gespräch mit den Worten: „Warte, ich muss das liken, sonst vergisst mich der Algorithmus“, unterbrechen. Ernsthaft? Man bittet einen realen Menschen zu warten, damit einen irgendein technischer Schnickschnack nicht vergisst. Ein Schnickschnack, von dem ich bezweifle, dass er des Denkens – nach meiner Definition – überhaupt fähig ist. Vielleicht, wenn er gesagt hätte, dass er eben einem Bekannten ein Like dalassen möchte, weil ihm das auf Instagram hochgeladene Foto gefällt. Dann vielleicht. Vielleicht auch, wenn er vorher noch einmal aufgesehen und bemerkt hätte, dass man ihm gerade einen Apfelschnitz hinhält und er den, zwischen dem Liken und dem Kauen mit eine dankenden Lächeln honoriert hätte. Wenn aber einer, die Schönheit und den Seltenheitswert eines selbst geschnittenen und gereichten Apfelschnitzes nicht wertzuschätzen weiß, dann halte ich ihn für einen respektlosen und oberflächlichen Menschen. Weiterlesen

MVG Charmeoffensive

Ich bin mir nicht sicher, ob man die Münchner Verkehrsbetriebe mittlerweile bei TripAdvisor bewerten kann oder ob die jährlichen Bonus Zahlung der Mitarbeiter von der Anzahl wohlwollender Kunden Meinungen abhängig gemacht worden ist. Ich vermute aber, dass beides der Fall ist. Anders ist die plötzliche Charme Offensive der sonst so Mundfaulen Mitarbeiter der MVG nicht zu erklären. Schon seit Anfang des Jahres wird intensiv daran gearbeitet, den Nutzern des Nahverkehrs weiß zu machen, dass man sich um sie kümmert und sie wertschätzt. So läuft zum Beispiel, seit Anfang Januar auf dem kleinen Monitor zwischen den Gängen ständig ein Film, der strahlende Mitarbeiter der MVG bei ihrer Arbeit zeigt. Einstiegslotsen grinsen in die Kamera, Servicepersonal weist ortsunkundigen Touristen den Weg und Zugführerinnen strahlen mit Zahnpastalächeln, als wäre Ihnen noch nie eine verirrte Seele vor den Zug gesprungen. Ich weiß ja nicht, wo sie die alle gefunden haben, aber echt sind die nicht. Ich zum Beispiel habe noch nie einen lächelnden Einstiegslotsen gesehen. Dass der nicht lächelt, ist auch nachvollziehbar. Warum auch, er hat den dämlichsten Job überhaupt und weiß es vermutlich auch. Einstiegslotsen sind theoretisch dafür da, darauf zu achten, dass in 40 Sekunden alle Pendler einer Station ein- und ausgestiegen sind. Das alleine wäre schon eine Mammutaufgabe. Das wissen die und versuchen es deshalb gar nicht erst. Sicher auch weil ihnen sicher klar ist, dass sie selbst – neben Rollatoren Senioren und hoffnungslos überforderten Touristen – zu jenen Personen gehört, die saublöd im Weg herum stehen und das Einsteigen nur erschweren statt es zu erleichtern. Die wissen, dass es sich bei ihrem Job um eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme handelt. Warum also sollten sie lächeln? Die auf den Monitoren, die lächeln aber und deswegen vermute ich dass es Schauspieler sind. Wahrscheinlich besser bezahlt als die armen grantigen Einstiegslotsen. Weiterlesen

Schicht im Schacht – U-Bahn Gedanken

Es gibt Menschen, die präventiv Dankesreden üben. Falls sie unerwartet den Oskar gewinnen, den Schlüssel der Stadt überreicht bekommen oder zum Elternsprecher der örtlichen Vorschule gewählt werden. All das ist in meinem Fall unwahrscheinlich. Punkt eins und drei sogar gänzlich auszuschließen. Eine Rede – oder in meinem Fall – letzte Worte habe ich dennoch parat. Wer so viel und so gerne wie ich spricht, dem widerstrebt es zu sterben ohne das letzte Wort zu haben. Meine letzten Worte sitzen. Ich weiß auch ganz genau an wen ich sie richten würde und heute morgen habe ich sie per WhatsApp geschickt. Sprachnachricht – zum Tippen war ich bereits zu schwach. Fast wäre ich nämlich in der Zwischenwelt der Münchner Verkehrsbetriebe verschwunden. Bevor ich es vergesse – die befindet sich am Harras und nein, es ist keine urbane Legende, dass an den Gleisen immer wieder Menschen auf unerklärliche Art verschwinden. Es ist eine Tatsache und heute morgen hat es mich fast erwischt.

img_1629In der Nacht vom Samstag auf den Sonntag hat es wieder zu schneien begonnen. Dicke, schwere Flocken, die sich über die Stadt legten, als wollten sie all den Dreck und Lärm endgültig unter sich begraben. Den ganzen Sonntag und die ganze Nacht schneite es weiter. Wunderschön, wie Sie rechts sehen. Schnee macht glücklich, wenn er um kurz nach sechs Uhr morgens so wunderschön den Montag begrüßt. Glücklich macht es auch, dass die S-Bahn nur zehn Minuten Verspätung haben soll und der Schienenersatzverkehr erst hinter Schäftlarn und weit von meinem Arbeitsplatz entfernt beginnen soll. Zehn Minuten sind nichts. Zeit genug das Foto an Familie und Freunde zu schicken und sich über die tollen Winterstiefel zu freuen, die Zehen und Knöchel warmhalten, selbst wenn die nur in dünnen Strümpfen stecken. Aus zehn Minuten können fünfzehn werden. Absolut ok. Wir sprechen hier von den Münchner Verkehrsbetrieben, wenn die sich um fünf Minuten verschätzen, applaudieren wir. Zwanzig sind ein Witz, weil dann nix später kommt, sondern schlicht und einfach ausgefallen ist. Ein Witz sind auch die neuen Stiefel, die zwar warm, aber leider nicht wasserdicht sind. 

Trotzdem ist es schön, so früh am Morgen die Stadt beim Aufwachen zu beobachten. Schöner wäre es freilich mit warmen Füßen. Oder wenigstens trockenen. Meine sind jetzt nass und kalt. Das Leder hat nach einer Dreiviertelstunde die Umgebungstemperatur (-2 Grad) angenommen und dünne, nasse Strümpfe nerven. Irgendwann so sehr, dass mir der Schnee auf den Senkel geht. Nur mir, denn keiner meiner Kollegen steht am Bahnsteig. An anderen Tagen flüchte ich vor ihnen, weil ich noch zu müde zum Reden bin, aber heute….niemand da. Überhaupt ist es leer. Dafür, dass ich bereits 65 Minuten hier rum stehe, ist es gespenstisch leer. Mein Handy hat noch Empfang. Das ist beruhigend, so lässt sich ein schwerwiegendes, die Menschheit womöglich auslöschendes und mich vergessene habendes Unglück ausschließen. Man weiß ja aus Filmen, dass in solchen Fällen die Telefone grundsätzlich kein Netz mehr haben. Netz habe ich noch und beschwere mich bei meinen Eltern via SMS, über die Kälte und das Warten. Papa schickt mir einen Nikolaus Smiley und Mama ein Foto der verschneiten Tanne vor dem Wohnzimmerfenster. Danke. Ich werde erfrieren, aber wenigstens im Wissen, dass sie ihre Telefone im Griff haben.

Seit 90 Minuten stehe ich jetzt hier und bin mir sicher, dass die wenigen Menschen, die apathisch und bewegungslos am Bahnsteig stehen, nicht real sind. Keiner schimpft, keiner wundert sich und niemand spricht. Verstummt sind auch die Lautsprecher Durchsagen. Schon vor langer Zeit. Seit 85 Minuten herrscht Stille. Einen Moment noch möchte ich glauben, dass die MVG einfach aufgegeben haben, es für sinnlos erachten immer und immer wieder die gleiche Ansage laufen zu lassen und….aber nein, das gehört zu ihrem Programm. Auch wenn nichts mehr geht, die scheppernden Ansagen laufen immer. Um 08:30 Uhr geht das Licht am Bahnsteig aus und ich bin mir sicher, dass etwas ganz schlimmes passiert ist. Ich schreibs meinem Lieblingskollegen und er antwortet prompt: „Bahn kommt gleich. Ich bin schon drin.“ Ja, sie kam und ich wusste jetzt sicher, dass ich im Nimbus der Verkehrsbetriebe feststeckte. Sie fuhr auf einem Gleis an dem sonst nie etwas fährt. Ein Gleis, das nicht mal einen Bahnsteig hat. 

Zeit für die letzten Worte. Ich schrieb sie einer auf die Verlass ist: „Vernichte meine Tagebücher bevor sie irgendeiner aus meiner Familie in die Finger bekommt. Und nicht in die Papiertonne werfen. Ganz wichtig – nicht in die Papiertonne (Frau Obst!!!!)“

 

 

 

 

img_1633Ich war gerade dabei mir aus den Resten von Wegwerfkaffeebechern eine Isolierung für meine Füße zu basteln, als die beste Kollegin der Welt anrief. Sie würde mich jetzt holen, sagte sie. Zu spät hauchte ich schwach. Ich bin im Nimbus. Ein Lachen. Ja wirklich zu spät. Kurz nach neun und sie hätte keine Lust den ganzen Tag mein Telefon im Büro zu betreuen. 

Ich habs überlebt. Nur meine Tagebücher sind jetzt weg. 

P.S. Wo zum Henker waren Sie alle heute früh? 

Kleben statt reden U-Bahn Gedanken

Das wird nicht funktionieren, möchte man ihr sagen und weiß, dass es sinnlos ist, weil die, die da steht, bereits verloren hat. Wenn sich eine, direkt vor der S-Bahn Tür stehen, erst aus dem Mantel schlüpft, sich dann den Schal vom Hals wickelt, beides zu einem Häufchen zu ihren Füßen drapiert und dann beginnt ein Buch der Dicke und Schwere von „Krieg und Frieden“ zu lesen, dann weiß man als erprobter MVG Fahrgast, dass das spätestens an der nächsten Haltestelle gehörig schief gehen wird. Morgens um sieben zwischen Isartor und Marienplatz ist es das selbe wie sich bäuchlings auf dem Boden vor die einzige funktioniere Rolltreppe zu legen. Kann man machen, ist aber keine gute Idee. Der lesenden Frau, fiel am Marienplatz das Buch aus der Hand, als sich 42 Pendler an ihr vorbei schoben; ihr Schal verfing sich am Stachus in den Rädern eines Kinderwagens und am Hauptbahnhof wurde sie von der aussteigenden Masse, samt Kleiderhaufen einfach aus der S-Bahn geschoben. Vielleicht ganz gut so, ihre Nerven lagen eh schon blank und spätestens an der Hackerbrücke hätte sie zu Brüllen begonnen. Das sah man schon an der pulsierenden Ader an ihrem schalfreien Hals. Weiterlesen

Ich bin raus!

Dass Sie sich bei Fragen rund um den Schnee, seine Tücken, seine Schönheit und seine Eigenarten betreffend, vertrauensvoll an mich wenden können, wissen sowohl Sie, als treue Leser, als auch meine Bekannten, Freunde und Kollegen. Ich kenn mich aus. Ich kann Ihnen sagen ob Sie mit den Scheiten aus dem zugeschneiten Holzhaufen ein Feuer im Ofen im Gang bringen. Mir reicht ein Blick und ich weiß, ob das was wird oder nicht. Ich war so oft auf unserer eingeschneiten Hütte, dass ich sehr gut beurteilen kann ob ein Stück Holz direkt vor der Tür abgeklopft werden kann oder ob ich mich zwanzig Meter bis zum Schuppen durch Oberschenkelhohen Schnee wühlen muss, um welches zu holen. Wenn Sie 34 Mal gescheitert sind, dann bekommen Sie einen Blick dafür ob etwas angeschneit oder klatschnass ist. Ich kann Ihnen auch mit einem Blick aus dem Fenster sagen ob ein Spaziergang im verschneiten Wald schön ist oder ob das aufgrund des schweren Schnees eine saublöde Idee ist. Wenn Sie wie ich Ihrem Vater jahrelang nicht geglaubt haben und dann mal fast von einem den Schneemassen nicht standhaltenden Ast erschlagen wurden, dann schauen Sie da genauer und – wie mein Vater sagen würde – mit Hirn. Und, um meinem Lehrauftrag gerecht zu werden – nein, einem fallenden Ast können Sie nicht ausweichen. Besonders nicht in den Bergen. Da springen Sie beim Wegspringen, nämlich womöglich vom Weg und gleicht direkt ins Tal. Sie können mich auch fragen ob es ein schöner Skitag wird oder ob das ganze eine elende und eisige Plackerei wird. Ich hab mich so oft auf Eisplatten lang gelegt, bin mehr als einmal im Schneetreiben von der Piste abgekommen und hab schweren, nassen Schnee lange Jahre beim frühmorgendlichen Betrachten der Bilder einer Webcam für Pulverschnee gehalten. Mittlerweile rieche ich es. Ich rieche gute Schneetage und schmecke die schlechten.  Weiterlesen

Kein Wort – U-Bahn Gedanken

Ich bin doch die, die gerne über so ein Chaos schreib, fragt mich eine, deren Gesicht ich flüchtig kenne, aber nicht sonderlich mag. Das Gesicht ist ok, aber die Stimme, die aus dem darin enthaltenen Mund kommt, geht mir auf die Nerven. Die Stimme passt schon, aber die Worte, die sie formt, sind mir zu banal. Eine Bloggerin, stellt sie mich gerne vor und sagt es so, dass ich mich genötigt fühle, mich zu erklären. Keine Bloggerin, also schon, aber keine Katzenbilder und so was. Weiß der Henker, warum mir das Wort „Blogger“ so verhasst ist, dass ich es ständig relativieren und erklären möchte. Wahrscheinlich, weil es eine ganz bestimmte Art gibt, es auszusprechen. Ein Tonfall, der Banalität und Flüchtigkeit impliziert und das Schöne zunichte macht, weil der, der das Wort hört süffisant grinst und zu wissen meint, was gemeint ist. Ich schreibe, sag ich selbst und ärgere mich, dass schreiben oft nur zählt, wenn die Worte zwischen Seiten gepresst sind. Digitale Seite zählen nicht. Oder schon, aber erst wenn man erklärt und erklärt. Oder nicht erklärt. Es bin ich ja ich, die das Wort nicht mag und deshalb davon ausgeht, das es grundsätzlich falsch verstanden wird. Klar, blogge ich. Ich bin nur schlecht gelaunt und wenn mir um 08:30 Uhr so eine blöde Scheppfe erzählt worüber ich angeblich gerne schreibe, dann könnte ich ihr ins Gesicht springen. Mit Anlauf.  Weiterlesen

Ran an den Speck U-Bahn Gedanken

Wir sind zu fett. Sie vielleicht nicht, aber die Deutschen in ihrer Gesamtheit. Wir sind zu mopsig und das ist ein Problem. Eines, das Politik und Krankenkassen seit Jahren in den Griff zu bekommen versuchen. Erfolglos, wenn ich mir die Hinterteile meiner Sitznachbarn im Bus so anschaue. Kein Wunder also, dass man sich prominente Unterstützung sucht. Nachdem Heidi Klum kläglich versagte und ihr Engagement nur zu Frustessen oder Suzidversuchen minderjähriger Mädchen führte, versucht man es nun mit einem etwas seriöseren Partner und hat die Deutschen Bahn auf den Speck der Bürger ansetzt. Die kennen sich mit schweren Fällen aus und haben versprochen künftig Gitter an den Gleisen anzubringen und so pünktlich zu sein, dass Fressattacken aus Langeweile der Vergangenheit angehören. Ein erster Feldversuch wird seit Freitag am Münchner S-Bahnhof Harras durchgeführt. Weiterlesen