Hör´n Sie mal XVIII

Gerade habe ich die Weihnachtsgeschenke für meine Nichten und Neffen eingepackt. Das sind viele, aber das Schenken ist bei ihnen leicht geworden. Ich habe das große Glück, dass sie alle gerne lesen und das noch größere Glück, dass sie sich gerne von mir das eine oder andere Buch mit den Worten „Das MUSST du lesen“ aufs Auge drücken lassen. Ich weiß nicht, ob sie alle lesen und ich bin mir sicher, dass sie das eine oder andere nicht gut fanden. Aber das ist ok. Mehr als ok, denn ein leidenschaftlicher Leser muss irgendwann lernen sich zu entscheiden. Das Leben ist zu kurz für all die guten Bücher, die es bietet. „Meine“ Kinder können das mittlerweile und schenken auch mir Bücher, die ich sonst nie gelesen hätte. Durch manche quäle ich mich, die meisten genieße ich. Ich quäle mich, weil ich mich manchmal frage woher zum Henker diese Gedanken kommen und sie mich fordern und einladen über den eigenen Tellerrand zu blicken. Auch das ist gut. Und wichtig.

Vor vielen Jahren habe ich Bücher mit einem gemeinsam gelesen. Wie das geht….? So:

Oder so.

4 Gedanken zu “Hör´n Sie mal XVIII

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