Bevor Ulli in unserer Adventslesung aus dem Büchlein der von Reventlow „Von Pedro zu Paul“ las, erkläre ich dem Publikum ganz unverblümt, dass es gefälligst zu erzählen lernen solle.
Jedenfalls dann, wenn es zu jenen Menschen gehört, die gerne in Bus und Bahn telefonieren und ihre Mitfahrer zum Zuhören verdammen. Wer mit lauter Stimme öffentlich telefoniert, der muss bitte auch etwas interessantes zu erzählen haben. Gerne von Amouresken. Wer hört nicht gerne von Liebschaften anderer?
Allerdings, nicht jeder kann es. Zum Üben eigenet sich das Buch „Von Pedro zu Paul“ von Franziska zu Reventlow. Es eignet sich auch zum Lesen ;). Es ist herrlich.
Und wenn Sie so ungerne zuhören, wie ich manchmal morgens im Bus, dann können Sie hier in aller Ruhe und Stille nachlesen.
Und ich dachte immer, nur hier in Italien wird in der Öffentlichkeit am Cellulare so ungeniert und vor allem laut über Persönliches geplaudert. 😉
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Dachte ich auch. Bis ich statt Fahrrad begonnen habe mit dem Bus zu fahren. 😉
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