Aussitzen

Ein paar der schönsten Erinnerungen meines bisherigen Lebens verbinde ich mit Elba. Die kleine Insel bedeutet mir viel und obwohl ich seit meinem letzten Abschied vor vielen Jahren nie wieder zurück kam, bin ich überzeugt, sie noch heute noch gut zu kennen und weiß zugleich, dass ich dort nicht einmal mehr die Strände auseinander halten könnte. Ich kenne Elba so wie es war, als ich gerade meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert hatte. Mein Elba ist untrennbar mit einer Handvoll Menschen verbunden, die damals dort lebten und die heute alle nicht mehr dort sind. Die mir damals vertrauten Bekannten, die vielleicht noch dort sind, würde ich nicht mehr erkennen und selbst wenn, wären sie mir alle fremd geworden. So fremd wie mir Verona war, als ich nach vielen Jahren dorthin zurückkehrte und mir sicher war, dass sich vielleicht Läden und Restaurants geändert haben, aber ganz sicher nicht das Gefühl, das ich über all die Jahre mit dieser Stadt verbunden habe. Als ich vor einigen Jahren das erste Mal wieder in Verona stand, waren sie sofort wieder da – die Gefühle von damals. Allerdings nicht jene, die ich als schöne Erinnerungen gespeichert hatte. Zurück war nur ein Gefühl, jenes der festen Überzeugung zum falschen Zeitpunkt zurück nach München gegangen zu sein und das der verpassten Chancen.

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Eine weniger…

Mein Nachbar, der alte Herr Meier, steht am Gehsteig und schaut. Schaute, als ich zum Einkaufen ging und schaute, als ich eine halbe Stunde später wieder zurück kam. Weil er traurig schaut, stelle ich mich neben ihn und schaue auch ein bisschen. Einen, wie den Meier, darf man nicht fragen ob er traurig ist. Dann würde er doch nur sagen, dass es kein Wunder ist, dass der Wirt schließen muss. Mit so viel gutem Essen auf der Karte und so wenig essenden Gästen, kann eine Kneipe in Giesing nicht funktionieren. Oder doch, das kann sie natürlich schon, nur die Kneipe, die sich in unserem Haus befindet, die wird so nicht funktionieren. Egal welcher Wirt sie betreibt, die Kundschaft ist die gleiche und die isst nun mal nicht jeden Abend außer Haus, findet sich aber gerne jeden Abend auf ein Bier ein.

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Roza

Adesso sinistra, jetzt nach links, sage ich ohne mir sicher zu sein, ob wir wirklich schon hier abbiegen müssen. Das heißt, ich bin mir durchaus sicher, dass wir nach links müssen, nicht aber, ob die hier nach links führende Straße uns auch zum Ziel bringen wird. Die Straßenführung in Altstädten hat ihre Tücken. Die in italienischen Altstädten zum Beispiel, kann einen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen. Andere. Nicht uns, wir kennen diese Altstadt und erinnern uns an jede Gasse, als wären wir erst gestern Abend mit hohen Absätzen über das Kopfsteinpflaster gelaufen. Roza erinnert sich auch. Zum Beispiel an meine Rechtslinks-Schwäche, sobald ich in einem Auto sitze. Als ich erneut „links“ rufe, siehts sie mich an und grinst. Geht nicht, erklärt sie. Links sei die Adige, die Etsch, der Fuß, dessen Schleife die Altstadt umarmt und an dessen Ufer Roza und ich vor vielen Jahren gewohnt haben. Dann eben rechts, sage ich und rutsche wohlig seufzend tiefer in den Sitz. Das schöne an wirklich alten Altstädten ist, dass sich nichts verändert. Selbst nach zwanzig Jahren sehen sie noch genauso aus, wie an jenem Tag als man zuletzt gemeinsam dort gewesen war. Rechts murmle ich leise und bin mir sicher, dass wir jetzt wirklich abbiegen müssen. Roza erinnert sich anders und fährt weiter gerade aus. Egal…sie fährt, sie macht das. Ich schließe die Augen und öffne sie erst wieder, als ich gefragt werde, ob ich wusste, dass Calzedonia noch immer da ist. Ich nicke und schnalze gleichzeitig mit der Zunge. Ja, das wusste ich und auch, dass er sich noch immer dort befindet, wo er immer war. Wenn wir ihn jetzt also sehen, dann sind wir definitiv zu spät abgebogen und befinden uns mitten in der Fußgängerzone. Das leise Fluchen neben mir klingt vertraut und ich murmle rechts oder links, weil es jetzt auch schon egal ist. Ich bin froh, dass Roza fährt und sage ihr, dass sie das richtig gut macht. Ich soll den Mund halten, höre ich und schmunzle. Wenn man sich nach Jahrzehnten das erste Mal wieder sieht, dann ist es ein gutes Zeichen, dass man einander noch problemlos darum bitten kann, die Klappe zu halten.

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Werbung (kann ich nicht und mag ich nicht) Aber das stellen Sie nach dem Überfliegen der folgenden Sätze schnell selbst fest.

Wikipedia beschreibt Werbung als die die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

Ja, ich habe gerade vor Informationen an eine ausgesuchte Zielgruppe zu verbreiten. An Sie. Freuen Sie sich, dass Sie meine Zielgruppe sind. Oder freuen Sie sich nicht allzusehr, dann ich beschreibe meine Zielgruppe gerne wie folgt: Alle – meine Zielgruppe sind alle.

Ein gewinnorientiertes Unternehmen bin ich allerdings nicht. Ich bin eher eine genussorientierte Privatperson. Beim Schreiben, beim Lesen und überhaupt bei sehr vielem. Gewinnorientiert….ein schreckliches Wort.

Imagepflege. Puh…also manchmal bin ich mir nicht sicher, ob die eine oder andere meiner Lesungen nicht das Gegenteil bewirkt.

Am besten ich lasse das mit der Werung und rufe Ihnen nur kurz zu, dass der Reiter mit den Lesungen aktualisiert wurde. Im März geht es wieder los und ich freu mich auf jeden der kommenden Termine.

Randnotiz

Ich: Schönen Valentinstag.
Er: Mhm.
Ich: Schönen Valentinstag.
Er: Danke.
Ich: Blumen? Schokolade?
Er: Ernsthaft?
Ich: Umarmung?
Er: Noch eine?
….
….
Es ist ein großes Glück, dass mir der Valentinstag nicht wichtig ist. Sonst würde ich dem, der ab und zu mit einer Flasche Wein vor meiner Türe steht wahrscheinlich den Hals umdrehen.

Er: Kuss?
Ich: Warum?
Er: Warum nicht?
Ich: Wart, ich will noch schnell was romantisches über den Valentinstag schreiben.
….

Er: Soll ich einfach rausgehen, noch mal reinkommen und wir starten diesen Dialog noch mal?
Ich: Ja. Unbedingt.

Romantik können wir!!!

Von Stiften, dem Kugeln und Hund

Ich krame, sage ich einem der mich eben anrief und sich erkundigte, was ich gerade mache. Kramen ist ein seltsames Wort. K R A M E N…kennt man es überhaupt oder ist es eines jener Worte, das ich nutze, sonst aber kaum jemand? Google kennt es und erklärt: „In einer Ansammlung mehr oder weniger ungeordneter Dinge herumwühle“. Das trifft es ganz gut, unterschlägt aber die große Freude mit der man in seinen eigenen Dingen, die man kennen sollte, doch immer wieder auf so altes stößt, das man einen Weile nachdenken muss, bevor einem einfällt woher man es hat.

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Porzellan dickwandig

Es ist halb zwei in der Nacht und viel zu spät um noch irgendetwas vernünftig zu Ende zu bringen. Das wollte ich. Gestern. Irgendwann gegen acht Uhr abends, wollte ich mich an den Rechner setzen und eine Mail schreiben, die ich seit Wochen vor mir her schiebe. Eine völlig unwichtige und banale E-Mail, die irgendwann aber trotzdem geschrieben werden sollte. Eine, die man am besten mit einer Tasse Espresso neben sich schreibt. Schnell, bevor er kalt wird. Hinsetzen, tippen und fertig. Dazwischen ein Schluck Espresso. Und genau damit fing es an. Mit dem Schluck Espresso und dem wohligen Gefühl, genau die richtige Tassen für dieses Getränk zu besitzen. „Guten Abend Frau XY…“ tippte ich, nahm die Tasse in die Hand und freute mich über das dickwandige Porzellan meiner Tasse, das die kleine Menge Flüssigkeit genau richtig lange warm hält. Ich liebe meine Espressotassen. Weil sie dickwandig sind und weil sie mir einer an dem Abend schenkte, bevor er München für immer verlies. Ihre Farbe liebe ich nicht. Und seit gut fünf Jahren ärgere ich mich, dass ich keine passenden Untertassen habe. Die ersten fünfzehn Jahre waren mir die Untertassen egal. Ich hielt den Zuckerlöffel so lange in der Hand, bis die Tasse leer war. Bei Espresso dauert das nicht lange. Besuchern legte ich eine Serviertte neben die Tassen. Kann man machen. Machte ich fünfzehn Jahre lang. Seit fünf Jahren nervt es mich und seit vier Jahren bin ich mir bewusst, dass keiner meiner Freunde Tassen ohne Untertassen besitzt. Ich besitze nicht nur keine Untertassen für die Espressotassen, ich besitze überhaupt keine Untertassen. Auch nicht für den Cappuccino. Auch hier gibt es keine Kaffeelöffel-Ablage-Möglichkeit. Seit drei Jahren suche ich passende Untertassen für meine Tassen. Die gibt es. Die haben dann aber die Farbe meiner Tassen und die mag ich eigentlich nicht. Also suche ich eigentlich nicht, sondern vertage das Untertassenproblem auf den Tag, an dem es mich so nervt, dass ich mich ernsthaft damit auseinander setzen muss. Vor ein paar Stunden war es so weit.

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Che fine hai fatto? Roza

Seit Jahren spiele ich mit dem Gedanken Facebook zu löschen. aum ein Mehrwert und sehr viele Gründe diese Datenkrake mit ihrer fragwürdigen Monopolstellung nicht weiter mit persönlichen Informationen zu füttern. Nur selten poste ich dort etwas. Meine Blogartikel und die Bilder vergangener Lesungen, aber kaum etwas privates. Aus den bekannten Gründen. Und doch bin ich dort noch immer angemeldet und wünsche mir manchmal, dass es all die sozialen Netzwerke und Apps zur Kontaktaufnahme schon gegeben hätte, als ich in Italien lebte. Damals hatte ich weder ein Smartphone noch einen PC. Ich hatte ein kleines Telefonbuch in das ich die Handy- oder Festnetznummern händisch neben dem Namen eintrug. Dem Namen – Singular. In diesem Buch sind Nummern von Lello, Leo, Checo, Francesca, Raffa, Renzo, Nino, Roza und vielen mehr. Alle ohne Nachnamen. Die Namen wurden im Zug, am Strand oder am See so schnell eingetragen, wie man sich kennen lernte. Der Gedanke, dass die meisten ihre Handynummern in den kommenden Jahren ändern könnten, kam mir nicht, als ich zurück nach Deutschland ging. Wie dumm, von meinem jungen Ich, so gedankenlos gewesen zu sein. 95 % meiner Bekannten aus der damaligen Zeit habe ich deshalb aus den Augen verloren. In den ersten Monaten zurück in Deutschland passierte so viel, dass ich mich nicht bei allen regelmäßig meldete. Schon zwei Jahre später waren die meisten Nummern schon nicht mehr gültig und die E-Mail Adressen, die meine Bekannten meist selbst mit meinem Bleistift eingetragen haben, unleserlich oder ebenfalls veraltet. Auch meine Handynummer hatte sich geändert. Lello, Checo, Nino und Claudia sind aus meinem Leben verschwunden und es tut mir leid.

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Zeilenendes Fragen

Am 16 Oktober 2017 habe ich einen Blogbeitrag mit folgenden Worten begonnen:

Liebes Zeilenende, ich steh auf dich – das weißt du. Auf deine Zeilenanfänge und auf die -enden. Verschlinge Blogbeiträge über Dinge, die ich sonst sicher nicht lesen würde und erkenne ganz oft eigene Gedanken zwischen deinen Worten und Sätzen.
Merkste schon, gell? Wenn ich so anfange, dann habe ich Mist gebaut. Mir tut es wirklich sehr leid, aber ich habe deine grandiosen Fragen aus dem Award nicht in aller Ruhe und mit großer Sorgfalt bearbeitet, sondern sie um drei Uhr nachts auf den Tisch zwischen die leeren Bier und Weinflaschen geworfen. Mehr noch…ich habe sie drei meiner ältesten Freunden zwischen die Chipskrümel gelegt und zugelassen, dass sie sich daran bedienen. Auf ihnen herumkauen und hoch motiviert (so motiviert man um drei Uhr nachts ist, nachdem man festgestellt hat, dass man die Regeln von „Mäxchen“ noch gut beherrscht und gleichmäßig verloren hat, also auf dem Höhepunkt eines Abends) beantworten lassen. Die Antworten bekommst du trotzdem, denn dank ihrer hatten wir einen Abend an den wir uns sicher noch lange erinnern werden ;).

Am 16. Oktober 2017. Das ist nun gut fünf Jahre her und schon bei den ersten Zeilen wusste ich, warum dieser Anfang noch immer bei meinen Entwürfen schlummert. Ganz einfach, weil er zu jenen Blogartikeln gehört, die ich unbedingt beantworten wollte. Zum einen, weil es die Höflichkeit gebietet im Rahmen eines WP Awards zu reagieren und zum anderen, weil der Abend mit Zeilenendes Fragen damals wirklich erinnerungswürdig war. Heute, im Januar 2023 bin ich mir allerdings unsicher ob es a) eine Frechheit ist so spät zu antworten und b) was aus dem lieben Zeilenende eigentlich geworden ist. Ich habe ihn aus den Augen verloren, kannte ihn nur hier und merke beim Tippen, dass er mir fehlt. Und weil er mir fehlt und ich seinen Blog vermisse, beantworte ich die Fragen nun. Viele machen muss ich nicht..ich hatte es ja schon damals alles aufgeschrieben.

Also dann…mit 5 Jahren Verspätung: Liebes Zeilenende vielen Dank für die Nominierung. Wir haben Deine Fragen zu viert beantwortet. Ich, Anton, Ben und Chris, die alle anders heißen, denen ich aber versprochen habe, ihre echten Namen nicht zu verwenden.

Was ist der Geruch deiner Kindheit? (hier waren wir uns noch einig)

Ich: Anis Anis, das Parfum meiner Mama und der metallische Geruch der Arbeitskleidung meines Papas.
Anton: Apfelmuss. Ben: Wick vaporup gegen Erkältung. Chris: Tafelkreide

Ist Weltfrieden ein realistischer Wunsch? (hier ging´s noch, weil 50 % nicht anwesend waren)

Ich: Nein, aber ein wichtiger.
Leider befand ich mich die folgende Dreiviertelstunde in der Küche und habe Gläser gespült, die Anton netterweise gleich abgetrocknet hat. Eine Schande, denn die Diskusion zwischen Ben und Chris wäre sicher weit interessanter als meine banale Antwort gewesen. Vielleicht frage ich sie bei Gelegenheit, den die Frage ist gut und die Anworten interessieren mich.

Dein bestes Rezept gegen die bald anstehende November-Traurigkeit? (da ging´s langsam los)

Ich: Aussitzen
Anton: „Was ist aussitzen denn für eine bescheuerte Antwort? Du machst es dir ganz schön leicht.
Ben: „Wie immer halt.“
Ich: „Was?“
Chris: Er meint wie bei der Frage mit dem Weltfrieden. Da kann man auch sitzen bleiben und ein bisschen drüber nachdenken.“
Ich: „Es ist drei Uhr vorbei und ich bin todmüde.“
Ben: „Um uns den Geruch des Parfüms deiner Mutter in epischer Breite zu erklären hat´s noch gereicht.“
Ich: „Komm…lass gut sein und lies die nächste Frage vor.“
Anton: „Sag ich doch, sie macht es sich einfach.“

Kann man vorher wissen, dass man zu einem ersten Date geht oder weiß man es erst danach? (klingt harmlos, außer man lässt uns zu später Stunde darüber diskutieren)

Anton: „Alles kann zu einem Date werden. Man weiß nie wie ein Abend endet.“
Ben: „Kommt drauf an mit wem du Zeit verbringst. Manche Konstellatione schließen sich aus.“
Anton: „Eben nicht. Man kann es nie zu hundert Prozent ausschließen.“
Ich: „Naja, manches kann man schon ausschließen.“
Anton: „Nein! Theoretisch könnte das unser erstes Date sein und wir wüssten es jetzt nicht.“
Ich: „Praktisch ist das ausgeschlossen.“
Anton: „Aber theoretisch…“
Ich: „Nein!“
Anton: „Was, nein? Wir, also Du und ich, wir könnten heute Nacht noch…“
Ich: „Nein!“
Anton: „Jetzt sei doch nicht so stur. Theoretisch wäre…“
Chris: „Theoretisch ist auch der Weltfrieden machbar.“
Ich: „Ja genau.“
Anton: „Was soll das denn jetzt? Weltfrieden… Willst du wirklich lieber versuchen den Weltfrieden auf die Beine zu stellen, als auch nur zu erwägen, dass du und ich…
Ich: „Ja. Erscheint mir realistischer.“

Liebes Zeilenende, es ist ein großes Glück das Anton seit einem Vierteljahrhundert ein guter Freund ist. Trotzdem wurde unsere Freundschaft dank deiner Frage einem harten Test unterzogen. Nach einer Flasche Rotwein antworte ich gerne nur mit „ja“ und „nein“ und beschränke mich ansonsten auf ein Lächeln oder ein Hochziehen der Augenbrauen. Anton dagegen beginnt dann, wenn ich ruhig werde, mit Diskussionen. Eine herausfordernde Kombination.

Die verrückte Frage: Wenn du mit einem Murmeltier verheiratet wärst, das telepathisch mit Menschen kommunizieren kann, wie würde das dein Leben verändern? (da haben wir dann lieber nicht mehr diskutiert)

Anton: „Das ihre nicht viel. Sie hat ein Stoffschwein unter ihrem Kopfkissen und ich wette, sie spricht mit ihm.“
Ben: „Echt, macht sie?“
Ich: „Sie sitzt neben euch.“

Liebes Zeilenende, wenn du noch irgendwo im Blogland rumtippst, dann hoffe ich dich mal wieder zu lesen und bitte um Entschuldigung, dass es etwas länger mit den Fragen gedauert hat.

Gibt es die Awards eigentlich noch? Keine Sorge…ich nominiere Sie nicht, wenn Sie aber Lust haben die letzte Frage zu beantworten, dann machen Sie das gerne. Anton hat recht. Ich besitze ein Stoffschwein und spreche mit ihm. Ihre Antwort käme mir also sicher nicht seltsam vor.