Ja, ein schöner Satzfund.
Manchmal muss ich ebenfalls dasitzen und vor mich hinschauen, und manchmal tue ich es einfach so …
Zwischen den Jahren lässt sich dies besonders gut an.
Herzliche Grüße
etwas, das in der heutigen zeit glaube ich noch arg viel mehr zu kurz kommt als zu der zeit, als sie den satz geschrieben hat.. ich weiß gar nicht, ob ich es noch kann.
Ich glaube man verlernt es nicht. Aber schwer ist es, überhaupt damit anzufangen, wenn alles um einen herum anstrengend, fordernd und oft chaotisch ist. So geht es jedenfalls mir. Ganz liebe Grüße
ja…das alles macht es schwer. ich wünsch uns für 2023 die möglichkeit, momente zu finden, in denen es doch klappt. ich bin ja grenzenlos optimistisch 😉
Ach ja, wie knapp ist diese Zeit bemessen. Man muß sie ergattern festhalten pflegen. Sonst entschwindet sie flüchtig wie das Glück.
Zur Ruhe kommen… still sein… schweigen und eben diesem Schweigen lauschen.
Bis sie wieder schrillt, eindringt, läutet, ruft, hupt, die dumme Außenwelt!
Und wenn man sie (die Zeit) zu fest hält, dann kommt es einem so vor, als würde sie noch schneller verrinnen…es ist schon nicht leicht.
Dennoch gelingt es hoffentlich dieses unangenehm laute Außenwelt ab und an auszublenden.
Beinahe mein Lebensmotto!
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Meines auch. Zumindest der Vorsatz.
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beim Warten liebe ich das vor mich hinschauen
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Stimmt. Da kann man das gut. Obwohl…das zu können ist eine feine Kunst.
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Ja, ein schöner Satzfund.
Manchmal muss ich ebenfalls dasitzen und vor mich hinschauen, und manchmal tue ich es einfach so …
Zwischen den Jahren lässt sich dies besonders gut an.
Herzliche Grüße
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Eine gute Gelegenheit. Ich wünsche dir viel Zeit dafür. 🙂
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Das ist ja wohl das Einfachste. Wenn man Wollen will… 😉
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..und das Wollen wollen ist dann gar nicht so leicht 🙂
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… bloß wenn andere versuchen, einem einen Strich durch die Rechnung zu machen…
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Diese Zeit nehme ich mir immer öfter.
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Schön zu hören. Sollten wir alle. Es tut gut 🙂
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etwas, das in der heutigen zeit glaube ich noch arg viel mehr zu kurz kommt als zu der zeit, als sie den satz geschrieben hat.. ich weiß gar nicht, ob ich es noch kann.
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Ich glaube man verlernt es nicht. Aber schwer ist es, überhaupt damit anzufangen, wenn alles um einen herum anstrengend, fordernd und oft chaotisch ist. So geht es jedenfalls mir. Ganz liebe Grüße
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ja, mir auch. und vor allem: wenn es so laut ist und die freie zeit so begrenzt…
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ja…das alles macht es schwer. ich wünsch uns für 2023 die möglichkeit, momente zu finden, in denen es doch klappt. ich bin ja grenzenlos optimistisch 😉
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muss man doch auch sein, oder? 😉
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Unbedingt.
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passt zu den rauhnächten, in denen das innehalten dringend empfohlen wird.
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Das ist dann mal ein richtig guter Hinweis. Ich hoffe wir bekommen es hin.
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Genau! Und das mache ich schon seit alle Weihnachten feiern, was ich nicht mache, ebenso Silvester, weil ich ja eben dasitze… 😉
Liebe Grüße in die Zeit kurz vor Jahresende,
Syntaxia
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Liebe Grüße auch zu Dir und einen schönen Start ins neue Jahr 🙂
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Ach ja, wie knapp ist diese Zeit bemessen. Man muß sie ergattern festhalten pflegen. Sonst entschwindet sie flüchtig wie das Glück.
Zur Ruhe kommen… still sein… schweigen und eben diesem Schweigen lauschen.
Bis sie wieder schrillt, eindringt, läutet, ruft, hupt, die dumme Außenwelt!
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Und wenn man sie (die Zeit) zu fest hält, dann kommt es einem so vor, als würde sie noch schneller verrinnen…es ist schon nicht leicht.
Dennoch gelingt es hoffentlich dieses unangenehm laute Außenwelt ab und an auszublenden.
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