Die Liebe…immer wieder ein schönes Thema. Obwohl…ich lese ja lieber dann von der Liebe, wenn man sich darin ein bisschen wieder erkennt. Also von den Dramen. Da kommen die schönsten Kommentare im Publikum. Bei diesem Text allerdings gab es nach der Lesung eine Diskussion (an der ich nicht beteiligt war), ob es „anständig“ ist das „Fremdgehen“ zu thematisieren.
Ich finde durchaus. Wenn man vom Leben erzählt, dann bitte vollständig. Hätte man mich gefragt, dann hätte ich auch gerne erklärt, dass ich ganz persönlich, davon aber nichts halte. Falls Sie das interessiert…falls nicht, dann erzähle ich Ihnen heute, dass die Liebe zwar schön ist, aber alles andere als leicht.
Egal in welchem Alter
Und hier zum Nachlesen
Ich staune, liebe Mitzi, dass ich beim Zuhören nicht einmal einen zarten Hauch „Münchnerisch“ bemerke. Ich habs gelesen und gehört, Du hast die ideale Stimme für so etwas.
Grüße in den Süden!
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Danke, lieber Lo. Morgen wirds bayrisch und dann noch mal in Form einer Geschichte, die nicht von mir ist, die mir aber so gut gefällt, dass ich sie mit reingenommen habe. Da hört man es dann sehr deutlich. Ich fürchte morgen wird man nicht viel verstehen 🙂 Aber Dialekte sind ja auch was schönes. Mir tut es fast leid, dass man es sonst bei mir beim Lesen so gar nicht hört.
Liebe Grüße
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I mogs a !
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Dann g’frei ma uns auf morgn. 🙂
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Suppa!
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„No te metas en quereres que se pasa mucha fatiga“, wie man in Andalusien sagt. (Lass die Finger von der Liebe, man hat viel Ärger damit.)
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Da kann man nicht widersprechen 😉 Außer, dass man (mit etwas Glück) vielleicht auch was versäumt.
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