Sehr geehrte Frau Irsaj,
Cinghiale ist das Wildschwein, nicht die Nachtigall, wie Sie irrtümlich annahmen. Wir danken aber herzlich für den von Ihnen „korrigierten“ Text Ihrer Bekannten. Der Auszug aus Romeo und Julia erhielt so eine – wenn auch nicht beabsichtigte – Komik.
Nach nun zwei Semestern in denen sämtliche Übungsblätter von Ihnen und nicht meiner Schülerin eingereicht wurden, bitte ich Sie nicht mehr zu „helfen“ und lade Sie herzlich ein im nächsten Semester selbst an einem Kurs teilzunehmen.
Herzlichst
Wolfgang Hufnagel (Volkshochschule XY – Leitung Sprachen)
Pah!!!!
🦛🦒🦈📤📕📎
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Ich hoffe doch, er meint, dass du als Lehrerin an den Kursen teilnimmst, oder? 😉
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Ich glaube das können wir ausschließen 😉
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😄😄
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Hihi, es ist das Wildschwein und nicht die Lerche. Hat, wie ich finde, eine ganz wunderbar tierische Note, über die sich Obelix sicher auch gefreut hätte 🙂
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ja gell? Finde ich auch 🙂
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*herzlich lach*
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🙂
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Wenn das Wildschwein jetzt noch mit Flügeln ausgestattet wird, dann ist es der Jumbojet der Tierwelt.
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…und schlägt die Hummel!
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Urkomisch!
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Im Gegensatz zur Lehrkraft dort finde ich das auch, lieber Jules.
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*lächel*
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🙂
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⭐ 🙂 ⭐
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Ich habe wohl seit meiner Schulzeit ein paar Deutschlektionen verpasst, aber nach meinem Gefühl fehlen in dem letzten Satz des verehrten Herr Hufnagel – Leitung Sprachen – mindestens 4 Kommas 🤔😂
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Da mir das nur mündlich ausgerichtet wurde, gehen die Komma auf mich. Darin bin ich auch sehr gut :))))))
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Da fällt mir ein: De todos pajaros que vuelan, ninguno como el cochino. (etwas frei übersetzt: Von allen Vögeln am Himmel ist keiner wie das Schwein)
Das sagt man angeblich im Polígono Sur, einem Stadtteil von Sevilla, wenn jemand eine unglaubliche Geschichte erzählt. Ansonsten passieren mir solche Schnitzer auch, mir fällt nur gerade keine peinliche Geschichte aus meiner finsteren Vergangenheit ein.
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Ein lustiges Sprichwort. Ich fürchte bei Fremdsprachen gibt es immer Schnitzer. Eigentlich weiß ich, was Wildschwein heißt. Anscheinend doch nicht 😉
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hihihi….
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🙂
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Ich stelle mir das trällernde Wildschwein auf dem Baum vor 🤣🤣🤣
Herzlichen Dank für das Lachen!
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Gerne….:) Ja, diese zierlichen Tierchen werden unterschätzt 🙂
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🤣😂🤣😂👍🏻
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🙂
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Ich glaub, mein Schwein fliegt… Aber ja, in der Sache scheint der Herr Volkshochschullehrer recht zu haben. Und da zumindest hierzulande Vogelsuppe aus der Mode gekommen ist, nicht so der herzhafte Schweinebraten… Jedenfalls muß mit dieser Vorlage das Stück, die zugehörige Romantik neu gedacht werden! Was soll uns die Lerche? Lieber: Es war die Sau und nicht der Pfau vielleicht? Und ja, welche (illegitimen) Schweinereien hatten die jungen Leute in dem Stück den vor? Man könnte auch noch Fremdzitate einfügen wie „Schwein oder nicht Schwein, das ist des Chefkochs Frage,“ oder „Grunzi hat seine seine Schuldigkeit getan, Grunzi kann gehn!“
Ach, ein großes Feld, dass so ganz unbeabsichtigt eröffnet wurde, ich sehe noch kein Ende…
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Deine Textvorschläge sind köstlich….und damit meine ich nicht den Schweinebraten ;). Ich halte mich künftig zurück und schmunzel weiter über „es war die Sau und nicht der Pfau“ – ein Satz der es verdient aufgeführt zu werden.
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ah, geh, Münchnerin – a zünftiger Schweinbraten?
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Schweinsbraten 🙂
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Genau. Oder Surhaxn.
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Wildschwein oder Nachtigall?
Beide sind Tiere.
Man darf nicht so kleinlich sein… 😉
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Sehe ich ganz genauso. Außerdem ist die Wildsau unterschätzt 🙂
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