Fensterplatz Reservierung đ
Der vor mir liest Zeitung.
Und hat ein Fenster.
Wir werden Platz tauschen.
Er weiĂ es noch nicht.
Aber gleich. đ
Fensterplatz Reservierung đ
Der vor mir liest Zeitung.
Und hat ein Fenster.
Wir werden Platz tauschen.
Er weiĂ es noch nicht.
Aber gleich. đ
Tittenbonus.
Ich hĂ€tte eine RĂŒge oder Schlimmeres kassiert.
Falls der ehemalige Platzinhaber hetero ist – gilt fĂŒr uns beide.
đ
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Vielleicht, dann nehm ich ihn, den Bonus đ
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Na klar. Is‘ ja nix EhrenrĂŒhriges sondern gottgegeben, auch wenn man/frau unglĂ€ubig ist – und wehren können beide Teile sich nicht dagegen … đ
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Fenster oder Zeitung. Beides geht nun wirklich nicht. Eine UnverschĂ€mtheit… đ
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Sie sagen es, Herr Ăsi. Entweder oder! đ
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Ha, ha , er wird es schon merken
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đ
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WeiĂ ja nicht, wo sich das noch lohnt… bei uns muĂ man alle paar km umsteigen, Schienenersatzverkehr. Oder halt Pannen, ganz wie’s beliebt.
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Ich konnte fast drei Stunden durchfahren. Da wÀre es schön gewesen. Schienenersatzverkehr ist mit das Schlimmste. Leider kenne ich den auch nur zu gut.
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Aufgrund einer lĂ€ngeren Bahnfahrt entstand Nr. 23, klassische Bahnfahrt. Aber auch die war von Unterbrechungen gekennzeichnet. „Der sieht doch komisch aus?“ Ja, aber es war der Richtige. ALlerdings der Falsche im Richtigen: es war nur ein Ersatzzug, der dann freilich nicht durchfuhr. Bitte alles Aussteigen.
Auf der Hinfahrt ging dafĂŒr die Lok kaputt. Es war schon witzig. Auf der letzten gröĂeren Reise (78, Antanzen – aber nur die Bilder sind wirklich Reiseandenken) hat so gut wie alles geklappt. Auch noch die S-Bahn. ABer schon die ersten echten ZĂŒge hatten satte VerspĂ€tung, ergo: wir sind wieder in D. – gut, 3 Stunden durchfahren: das hatte ich auch schon. Allerdings mit langer Standzeit zwischendurch von wegen Augsburg komplett gesperrt.
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Es ist schon wirklich Ă€rgerlich, dass fast keine Bahnfahrt ohne solche Erlebnisse stattfindet. đŠ
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Ja, es ist ein massives Ărgernis. Aber – wie ich geschrieben habe – es vermittelt ja HeimatgefĂŒhle! Wenn man sich noch unsicher ist, ob man in Pasing auf’m Bahnsteig steht kommt schon die Anzeige: dieser Zug hat (voraussichtlich) soundsoviel VerspĂ€tung. Dieser Zug fĂ€llt aus.
Trudeutsche GrĂŒndlichkeit, sprichwörtlich, kombiniert mit (angelsĂ€chsischer?) Privatisierungswut des freifluktuierenden Kapitalismus – nein, das war falsch, aber so ein schönes Wort: besser: des Kapitalismus, der die soziale Marktwirtschaft verstanden hat, so wie jetzt gerade beim Coronavirus: Unkosten fĂŒr den Steuerzahler, Gewinn fĂŒr den AktionĂ€r – das ergibt den perfekten Plan. Also einen Plan, der nur mit einem nicht in BerĂŒhrung kommen dĂŒrfte – der RealitĂ€t.
Aber wie gesagt: man wĂŒĂte sonst ja gar nicht, dass man wieder zu Hause ist.
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