I ko ned auf boarisch schreim. Zum Glück ko´s mei Mama a ned. Des is da Beweis für mi, das des ned an meim, von da Schui verhunzten, Boarisch liegt, sondan das ma´s einfach ned g´wond san. Mia ham ja nia auf boarisch g´schriem, wo ma´s schreim g´lernt ham. Und SMS oder Whats App hamma mia als Kinda ja no gar ned kend. Und drum ko i des a ned. I woas ja ned amoi ob des a wirkle „ham“ hoast, wei´s g´schriem so deppad ausschaugt. I hob – des scho. Aber mia ham? Je länga i des oschaug umso weniger woas i wia i´s überhaupt sog.
Ham, son´g ma, sogt mei Mama. I hob´s grod am Telefon g´habt und die woas des. Sie kanntad aba a ned gwiss son´g ob´s auf da andan Isar Seit´n ned scho glei a bisserl anders hoast. Mia san ja rechts da Isar, auf da richtig´n Seitn, und ob de z´Milbertshofen vielleicht andas schreim ois mia…ma woaß ned. I scho glei gar ned. I woaß ja so scho ned, wia ma Wörter schreibt, de i no nia g´lesen hob. Freili, do gibt´s Regeln, aba de san ma ned geläufig und desdaweng (des Wort gibt´s, glab i, ned amoi in Bayern, des is Mitzi) hau i Eana heid des Apostroph um die Ohrn wia sonst nua´s Komma. Des san`S von mia ja scho g`wohnd.
I glab des g´langt. Wenn`S no a bissal boarisch aufm Blog ham woin, dann mach i Eana a Youtube Video (koa Angst…nua wegam Ton) oda schick Eana a Sprachnachricht in den Norden. Da hom´S mehra davo. G´schriem schaugt des deppert aus, aber g´sprochen is hoid doch da scheenste Dialekt den ma in Deitschland ham.
A bissi ärgern duad´s mi aba scho, das des so schwer is. Des Schreim. Ma hod auf so am Blog ja a Verantwortung für sei Mundart. Huift nix. I ko mi ned um ois kümmern.
Scheens Wochenende no und keman`S guad in´d naxte Woch.
Ihre Mitz (ohne i, des lass ma nämlich gern amoi weg)
I mog des 🙂
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Schee 🙂
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Moin Mitzi,
dat geiht bien lesen up un dahl, mien Ogen wern seekrank dorbie. Denn pass blooß up mien leeve Deern, dats juch nich as Ackerschnacker inne Annalen vun Blogland ingeihst or inne Sabbelbude landst. Een Spreekwoord hier bi uns in Norden secht: „Man mutt de Aal nich bi de Steert anfaten, wenn man hum hollen wull.“ 😉 So un nu mokt wie beeden Hübschen man scheun op dat Hoogdüütsche to.
Liebe Grüße auf die richtige Isarseite von
Andrea
#schwereralsgedacht
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Ich habe gehofft, dass ich ein bisserl fremden Dialekt hier zum Lesen bekommen :). Danke! Es versteht sich von selbst, dass ich noch nie vorher einen Kommentar von dir so konzentriert lesen musste :)))
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Meinst Du, das ging mir beim Lesen Deines Beitrags anders ??? :-DDDD
Bitteschön und ich hoffe auch noch auf den ein oder anderen Dialekt-Kommi 😉
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Ne, ich glaub nicht *g
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Dös gabat ein blauweiß vermessingtes Ehrenplakettl für an Ihr Dirndl und eine Dankesbrezn vom Sprach- und Heimatschutz! Habediehre!
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Mei, so a Plakettl, des dad ma scho g´foin 🙂
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Echt? „oschaug“ mit „g“ am Schluß ? Sonst klingt mir das ziemlich heimatlich sprich österreichisch 🙂
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Hab´s grad probeweise laut ausgesprochen. Beides klingt vertraut – mit und ohne „g“ am Schluss. Ich sage aber tatsächlich oschaug. Ob das meine Nachbarn auch sagen….dafür würde ich die Hand nicht ins Feuer legen 😉
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Is ja wurscht, hauptsach man verstehts 🙂
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Das sollte zwischen uns beiden bzw. zwischen Bayern und Österreich gut möglich sein. Außer wir stellen einen Mittenwalder und einen Wiener zusammen – dann wird es auch da hart 😉
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Naja, ich bin ja Wienerin, aber mein Partner ist aus Oberösterreich und das klingt oft schon sehr bayrisch. Kommt mir zumindest so vor 😉
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… oh doch, solltest du immer, egal in welchem lunaren Dialekt ☆~(ゝ。∂)
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Aai gude du… Resche wemma kriesche
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Uiuiui…resche? Da musst mir helfen.
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Sächsisch oder eine Abart davon kann ich besser verstehen als bayrisch. Flowermaid meint, dass wir Regen kriegen werden.
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Ach so 😂😂
Da hätte ich auch drauf kommen können. 🙈
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… ai isch zie ä brutsch und und sach maal soo,… nem nen Reegenscherm mid Schlebsche… (๑ˇεˇ๑)•*¨*•.¸¸♪
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Jetza hob i’s a kapiert.
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*giggele*… man möchte meinen weil *ich* Legasthenikerin Mundarten, sie versteht, noch fliessend lesen kann ( warum wohl )… kann sie die auch nicht schreiben… 💦😂💦
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Ne, ne, ne….bei so einem Mundarttext und herrlichen Dialekt antworten, da sitzen wir dann alle in einem Boot :)))
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┻━┻ ︵ヽ(`Д´)ノ︵ ┻━┻
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Wie hübsch, liebe Mitzi!
Das deutsche Wort für Dialekt ist ja Mundart, weshalb es keine Schreibart nicht ist. Trotzdem hast du deine Mundart für mich Nordlicht überzeugend verschriftlicht und auch noch hübsch thematisiert, dass die Dinge schon auf der anderen Seite der Isar anders heißen können tun. Die Untersuchungen solcher Sprachvarietäten von Dorf zu Dorf nennt man glaube ich Dialektgeographie.
Wie du bairisch redest, würde ich zu gerne hören.
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Lieber Jules, sobald man versucht den Dialekt zu schreiben, macht der Begriff der Mundart sehr viel Sinn.
Ich kann dir dieses Jahr telefonisch zum Geburtstag gratulieren 😉
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Au, fein!
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Da muss ich doch glatt an den Bundestagsabgeordneten denken, der einen Antrag der AfD, (Hoch-)Deutsch als Landessprache festzuschreiben, auf Plattdeutsch konterte.
https://dbtg.tv/fvid/7206225
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Danke für den Link. Abgesehen von der Plattdeutschen Einlage auch inhaltlich ein sehr guter Konter.
Sprichst du Dialekt?
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Ich spreche manchmal schneller als ich denke aber als Dialekt würde ich das nicht bezeichnen 😀
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Das ist ok. Ich tippe schneller als ich denke. Fatal. 😉
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Bravo!
Ich beschränke mich auf Dialekt in der wörtlichen Rede und finde das schwierig genug.
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Ist es.
Ich hab es bisher auch nur in diesen Fällen verwendet.
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Ja, also wenn man sich nicht unbedingt als Mundartdichter versuchen will, sollte man es auch nicht übertreiben. Zum Thema habe ich gerade in einem Roman etwas gelesen, aber das schreibe ich, wenn ich über den Roman schreibe.
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Ich dachte immer, dass Bloggen Spaß machen soll und Blog lesen entspannend sein sollte. – Ich mache schon immer einen großen Bogen um Mallybeaus Kommunikation mit Anhora, wo es auf schwäbisch zugeht.
Da in Bayern geboren, sollte ich das ja verstehen. Da aber mit 8 Monaten aus Bayern weggezogen, hält sich das mit dem Verständnis seeeeeeeeeeeehr in Grenzen – und ich werde auch nichts mehr dagegen tun.
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Liebe Clara, inhaltlich hast du nichts versäumt. 😉
Schwäbisch kann ich noch gut lesen und verstehen, aber das war es mit Dialekten dann auch bei mir.
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I bin uff dein Beidrag durch a gans liabs Mädle aufmerksam gmacht worra. Isch wirklich it so oifach in seim oigena Dialekt zum schreiba, do bin i bei Dir. Aber in jedem Fall luschdig des Bayrisch wieder mol lesa un noch vier Johr Minga war’s jetzt nit so ubacha schwer… scheene Beitrag allemol.
Griaßle an die richtig Isarseit von nem woschächte Schwob…
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Hallo Thomas,
schön dass du hergefunden hast. Noch schöner, dass du dir die Mühe machst ebenfalls im Dialekt zu kommentieren. Der Deine ist mir nicht ganz fremd und ich hör ihn sehr gerne.
Adee oder Adäe…..Servus.
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Hallo Mitzi, ich habe nicht von ganz alleine zu Dir gefunden, aber was ich bis jetzt gelesen habe, gefällt mir sehr gut…
Ade un Tschüßle, an scheene Dag no
oder eben auch Pfiad Di
Thomas
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Das freut mich.
Guten Start in die Woche
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Das wünsche ich Dir auch, hoffe, Dein Start heute war schon mal ordentlich…
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Bitte wieder in Hochdeutsch,
damit es auch Nordlichter
verstehen können… 😉
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Keine Sorge. Heute hab ich noch etwas – das aber mit Übersetzung und danach nur noch Hochdeutsch 🙂
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Liebe Mitz,
fraali koosd Du des. Dei Boarisch verschdeeh iech sogar dahamm in Franngn.
Des Fideo, wos der Christoph gschiggd hod, ausm Bundesdaach, had mer fei guud gfalln.
Servus und adeler, Bernd
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Ich bin wohl noch nicht ganz wach? Kann kaum was lesen…
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Ich fürchte, das liegt nicht am Grad der Wachheit…
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Guete Morge Mitzi
I ha zerscht au gschtuunt, wo ni di Blog in Bayrisch geseh ha 😳. Nach ä paar Sätz hann is denn au verschtande. I find’s super, ass de’s ämoll gmacht hesch.
I weiss, wie schwierig s’isch Mundart z’schryybe, so ohni Netz (Grammatig) und dobbelte Boode (Ortograafi). Dorum seit me seerwaarschynlig au Mund-ART. Äs isch ä Kunscht 😉
ä Gruess uss dr Schwyz
Emma
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Das schöne ist, dass man nach ganz kurzer Zeit das meiste schon versteht. Spätestens wenn man es leise vor sich hin murmelt.
Herzlichen Dank für einen weiteren Dialekt in dieser kleinen Sammlung.
Grüße
Mitzi
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Heast Oida, hob i ma g’sogt, des kaun do ned so schwa sei, a bissal g’schead daher redn, oba jezt siach i, des is Sau schwa. I kaun’s a ned. Mocht nix.
Liabe Mitzi, Ihr boarisch is supa, wei i ollas gaunz isi vastaund’n hob … 🙂
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Dank schee, Herr Ösi. Solang Sie mi versteh, passts.
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Bin jetzt wacher, verstehe immer noch (kaum) was. Liegt wohl daran, das ich von Haus aus Norddeutscher bin. Es gibt aber Dialekte die ich mehr oder 9weniger mag. Hessisch z.B., Seit ich damals beim Bund war ( 70% Hessen )!
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Äh, Nachtrag, fehlte vielleicht: Hessisch mag ich am liebsten!
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Ich kenn kaum Hessen, daher ist mir der Dialekt auch…nicht fremd, aber ich wird nicht ganz warm damit.
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So ma janz ausse Lamäng enene Zwischenbemääkung: Et is no long jarnisch tsammengewoksn wat in diesn Land woschäänlisch übähaupt nisch tsosamm jehöööt.
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Das hat noch gefehlt. Nicht das Zusammenwachsen, sondern Köln. 🙂 Ist es hoffentlich auch.
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Bäägisches Land. Avvä jooa det isene Aat vuns Kölsch sinen tun.
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Klasse. Seit gestern muss ich die Kommentare laut lesen, um sie besser zu verstehen, aber ich mag es. Sonst vergisst man hier schnell, dass man doch recht verstreut vor den Rechnern sitzt.
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Das ist ein selbst provoziertes ungemach. Aber ein Kölsch haste dafür verdient.
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Mai ist das schee 🙂 aber zum Läse it so oifach. Grüßle aus dem Schwoabenland, Sylvia
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Na, des is dann doch a weng anstrengend. Vor allem wenn die Autokorrektur noch zuschlägt.
Grüße ins Nachbarbundesland
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Griaßdi Mitzi
isch des herrlich so verschiedene Dialekte zu buchstabiern, mir Südtiroler hom do jo a gonz ollerhontige.
So griaß i di recht herzlich aus Pawigl
Olga
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Hallo Olga, den südtiroler Dialekt mag ich auch sehr. Als ich in Verona wohnte, fühlte ich mich immer heimisch wenn ich ihn hörte. Besonders am Anfang – „da oben“ hat man mich wenigstens verstanden ;).
Liebe Grüße
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mundart is ganz schön schwer zu schreiben, da bin ich immer wieder froh, dass wir hier in wien einigermaßen nah an der schrift sprechen und sich die abwandlungen leicht in buchstaben formen lassen. mit meinen eltern ist das schon schwieriger, da mischt sich die schriftsprache mit dem dialekt in den whatsapp nachrichten, was die autokorrektur immer sehr erfreut.
du hast das aber ziemlich gut hinbekommen, das bayrische hab ich gut rausgehört, aber interessanterweise hatte ich eine tiefe männerstimme dahinter liegen. das war dann doch etwas befremdlich.
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Wirklich? Ja, das wirkt auf mich auch befremdlich. Aber das bayerisch ist recht hart und wenn man die echte Stimme nicht kennt, dann kommt da vielleicht ganz plötzlich ein Mann durch 🙂
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ich vermute, dass es daran liegt, dass der papa einer guten freundin von mir – eigentlich ein tiroler – einen eher bayrischen einschlag beim reden hat und mir darum einfach seine stimme in gedanken auftaucht. und dann irgendwie noch diverse fernsehsendungen aus meiner kindheit, siehe ein bayer auf rügen und co, die mich vermutlich irgendwie geprägt haben 😀 😀
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Das kann gut sein.
Manches setzt sich im Kopf fest und ist nur schwer wieder raus zu bekommen. In diesem Fall ist es aber auch nicht nötig.
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stimmt 🙂
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