Hör´n Sie mal XXIV

Ganz zum Schluss noch eine Geschichte, die eigentlich ebenfalls einmal zu zwei gelesen wurde. Den oder die Autorin kenne ich nicht, da auch hier mir nur einmal kopierte Seiten eines Buches in die Hand gedrückt wurden.

Zehn Minuten Christkindleinkauf mit dem Herrn Bröslmeyer. Da kann man froh sein, nicht von ihm beschenkt zu werden. Oder vielleicht doch…denn eigentlich…aber hören Sie selbst.

Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!

25 Gedanken zu “Hör´n Sie mal XXIV

  1. So, liebe Mitzi, die letzte Lesung konnte ich mir jetzt halbwegs in Ruhe zu Gemüte führen. Und bin froh, dass hier weder Kinder zu beschenken sind noch überbesorgte Väter herumwuseln.

    Ich lasse dir ein eiliges, aber herzliches „Frohe Weihnachten“ da und wünsche dir für später dann einen guten Rutsch. Freue mich auf ein Wiederlesen im nächsten Jahr! Da fehlt ja glaube ich immer noch die Geschichte, warum du aus dem Bus geworfen wurdest, und vielleicht darfst du ja doch mal wieder über die neuen Leiden des nicht mehr ganz so jungen Paul schreiben, und von den anderen alten Herren im Vorder- oder Hinterhaus berichten, und von dem eisessenden Nachbarsjungen, oder den schrulligen Nachbarinnen, oder… Egal, ich freu mich einfach auf mehr aus dem Mitziversum.

    Herzliche heiligabendliche Grüsse

    Eva

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    1. Liebe Eva, ich hoffe du hattest schöne Weihnachten und schöne letzte Tage in diesem Jahr. Bei mir war es ruhig, aber schön. Das Handy hab ich die letzten Tage fast die ganze Zeit weggelegt und den Rechner gar nicht hochgefahren. D.h. ich bin fürs neue Jahr gerüstet Und freue mich auf neue Geschichten, die ich sicher schreiben werde.
      Einen guten Rutsch heute und schon jetzt ein gesundes und schönes neues Jahr. Liebe Grüße

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    1. Ich war die Weihnachtstage offline und lese deinen Kommentar erst jetzt. Schön natürlich der Besuch der Enkel und der Familie. Umso trauriger, dass der alte Dackel nicht mehr bei euch ist. Egal, ob Mensch oder lieb gewonnener Vierbeiner, es gibt nichts wirklich sinnvolles zu sagen, wenn es passiert.
      Es tut mir leid für dich. Ganz besonders liebe Wünsche.

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      1. Wenn’s um den Abschied geht, dann wär das klüger… Aber wir sind ja nicht klug und hängen unser Herz an Hunde und Katzen. Es ist gut, dass wir das machen, auch wenn’s irgendwann schwer ist.

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      2. Das mit den Hunden speziell liegt auch daran, dass es kein Tier gibt, das einem mehr geben kann. Auch Antworten. Man muß ihnen nur gut zusehen/-hören. Nach der Art des kleinen Prinzen. Manche glauben es nicht, aber unsere alte Hündin konnte sogar lächeln. Ja doch, nach Menschenart. Vorne die Lefzen ganz leicht zurück. Für besondere Moment wie Begrüßungen reserviert. Ich hab auch lange gebraucht, bis ich es kapiert hab. – Den Ara zu halten, nur weil man ihn nicht zwingend beerdigen muß, wäre richtig gesehen nur Egoismus. Lassen wir ihn lieber im Amazonasurwald oder wenigstens im Loro – Parque.

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      3. Ja, lassen wir die Vögel dort, wo sie fliegen können und sich wohler fühlen.
        Das Lachen deines Hundes glaube ich sofort. Ich kannte einen Golden Retriever der ähnliches machte. Nicht immer, aber genau dann wenn es ein Lächeln verlangte. Warum sollten sich Hunde nicht etwas abschauen? Sie bekommen ja auch sonst sehr gut mit, wie es dem Menschen zu dem sie gehören geht.

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      4. Es ist faszinierend, zu welchen Übersetzungsleistungen viele Tiere in der Lage sind. Welches Verständnis sie für ihre Menschen aufbringen. Man bekommt ein recht schlechtes Gewissen dabei: Ist es umgekehrt auch so?

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      5. Das denke ich mir auch oft.

        Zum Beispiel während der Urlaubszeit, wenn Tiere ausgesetzt werden. Da habe ich stellvertretend für all die Idioten ein unglaublich schlechtes Gewissen. Wie kann man eine so treue Seele wie einen Hund, wegen eines Urlaubs aussetzen? Es scheint möglich zu sein. Und wahrscheinlich werden die Tierheime jetzt nach Weihnachten auch wieder voll werden.

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      6. Wir verdinglichen, vornehmer objektivieren unsere Umwelt. Animisten sind wir keine mehr, also nciht so richtig, obschon wir Schuldige für unsere eigene Dussliigkeit suchen und hier auch gerne an übelste Verschwörungen denken. Also kann man auch Tiere – etwa Schlachtvieh – und zuletzt Menschen ganz objektiv betrachten. Als Versuchtskaninchen, als zu behandelndes Problem, als Kanonenfutter.
        Warum sollte es ausgerechnet dem als Corona – Ausrede angeschafften Wuffi besser gehen?

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    1. Mittlerweile steht ein bisschen neues da. Und während ich von unten nach oben mich durchgelesen habe, war das auch das einzig tröstliche, was mir beim Abschied deines Dackels eingefallen ist. Wenigstens bekommt er den Radau der Silvesternacht nicht mit.
      Ich wünsch dir einen guten Rutsch und schon jetzt ein gesundes, schönes neues Jahr.
      Liebe Grüße Mitzi

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      1. Ach Mitzi, der Krach ist zwar lästig, aber zum Glück sind unsere nicht so ängstlich, nie gewesen. (Die Alte mußte sogar immer noch raus und die blöden Kracher verbellen – na!) . Jetzt ist es halt nur noch ein Hund, ein bißchen wenig für meine Verhältnisse, aber gut…kommen wir gut rüber! Das wünsch ich doch.

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      2. ah – da hätte das von unten hingehört. Ja, unsere alten Hunde waren sehr selbstbewußt, da kann die jetzige noch ein wenig nachlegen, die ist dafür ausgesprochen lieb (ja doch, der Dackel auch – aber ausschließlich zu Menschen und Hündinnen!).

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      3. Geschafft, wenn auch etwas müde! Im neuen Jahr angekommen. Anscheinend haben die heut nacht mit ihrer unsäglichen Krachstinkleuchtmagie tatsächlich die Geister vertrieben, zumindest den Nebel, den sie erst selbst erzeugt haben, die Sonne scheint. Möge es ein gutes Vorzeichen für’s Jahr sein!
        Wir waren noch bei Bekannten, aber rechtzeitig vor Mitternacht daheim, denn allein lassen wollten wir den Hund (dort hat doch tatsächliche eine Angst vor den lieben Wauwaus) doch nicht. Sie lag dann sehr entspannt auf ihrem Platz und zernagte einen Kauknochen (Hoffentlich bekommt sie nicht dieses komische Werwolfsyndrom), während wir noch ein bißchen zum Fenster raussahen und uns fragten, wieso die Leute das ganze Jahr über die Teuerung klagen, um dann ein Jahresgehalt zu verballern. – So hätte es der Dackel auch gemacht, zum Glück interessiert die der Krach nicht weiter. Bloß die alte Hündin, die Vorgängerin der jetzigen, die mußte dann irgendwann raus und denen klar sagen, dass es reicht – wuff! Aber deren Selbstbewußtsein war auch legendär.

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      4. Auch ich bin langsam im neuen Jahr angekommen. Der erste Tag war herrlich sonnig und wenn er als Ohmen für 2025 gelten soll, ist es mir recht.
        Hundeangst…naja, da kann man nichts machen. Die Angst vor den Knallern erscheint mir realer, vor allem wenn man liest was da wieder alles gesprengt wurde. Mir täte es um das Geld leid, andererseits erfreue ich mich an den bunten Raketen doch jedes Jahr sehr. Ein organisiertes Feuerwerk oder ein paar kleine erscheint mir immer mehr die beste Lösung. Aber das werden wir genauso wenig wie das Tempolimit durchbekommen.

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      5. Das wird schon. Also, das Hundeverbot. Vermutlcih knapp nach dem Besteckverbot. Nur das Auto, das kann man nicht verbieten. Und die Knaller werden doch jetzt erst wieder in großem Maßstab produziert, also die richtig großen!

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