Über Weihnachtsdekoration lässt sich streiten. Wie so oft ist es auch hier eine Sache des (guten) Geschmackes. Manchmal aber, sage ich nein. Einfach nur nein. Gerne auch mehrfach.
Irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, an dem ich nichts mehr sage und nur still beschließe, dass Babbo Natale sterben muss.
Sein Ende können Sie hier nachlesen oder sich anhören.

Ich verstehe, dass jemand in dunkler Nacht ein Licht entzündet, um jemandem den Weg zu weisen. Etwa so wie in der Brück am Tay, wo es dann aber richtig heißt: Und wieder ist Nacht! Denn man kann Lichter auch wieder ausmachen. Echt. Das geht. Und erst, wer die Dunkelheit um sich und in sich zulassen und sogar genießen kann, erst der versteht des Lichtes Wert und Nutzen.
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Absolut richtig. Ich bin ein großer Freund von Zeitschaltuhren (wahlweise den Stecker ziehen). Dieses Jahr ist mein Schlafzimmer blau erleuchtet. Unter mir wohnt ein Fan des Vereins 1860. Nicht mein Geschmack, aber es passt zum Viertel und leuchtet nicht die ganze Nacht 🙂
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Na, wann hat es für die 60er schon zum letzten Mal geleuchtet… (Sorry. Aber ein Cousin von mir ist auch so einer und es fällt wirklich schwer, sie nicht aufzuziehen. Obwohl sie mir immer noch lieber sind als die als Verein geführte konkurrierende Aktiengesellschaft der Großverdiener.)
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Mir auch. Gestern war wohl ein Spiel. Keine Ahnung ob sie gewonnen oder verloren haben, aber unten in der Kneipe war einiges los. Gut so – ist ja eine Kneipe.
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