😂🙈 Jetzt weiß ich, warum du immer mit dem Zug fährst.😉
Also: Weiße Linien: kostenloses Parken, blau: gegen Bezahlung, gelb: Parken nur für Berechtigte (Anwohner, Behinderte…). Das wusste ich anfangs auch nicht und war demzufolge keine Hilfe für meine autofahrenden deutschen Gäste. Später machte ich dann erst den Führerschein in Italien, so dass ich die anderen „Besonderheiten“ des italienischen Fahrverhaltens von Anfang an aufnahm und sie nur lächelnd oder wütend kommentiere, aber nicht so verzweifle wie deutsche Fahrer. Ich habe vom speziellen Phänomen „Italienischer Kreisverkehr“ wie auch meiner aufregenden ersten Fahrstunde auf dem Blog erzählt. Ein Thema für endlos viele Geschichten!
😂 Unter anderem ist das der Grund für den Zug, ja. Danke dir…jetzt hab ich es noch mal schriftlich. Du meinst die zweispurigen Kreisverkehre? Da hab ich auch schon dir eine oder andere Extrarunde gedreht. Dafür ignoriere ich ab und an Zebrastreifen 😉Viel wichtiger aber, als Fußgänger verlasse ich mich nicht auf Zebrastreifen….das ist mir zu gefährlich 🙈🙂
Genau, das kann man in Italien auch nicht. Meinen Kindern bläue ich ein: Schau dem Autofahrer in die Augen, sei sicher, dass er dich sieht und tatsächlich hält. Ich finde es immer wieder rührend, wenn Fuβgänger sich bedanken, wenn ein Auto für sie stehen bleibt.😉
Als ich 1980 in Frankreich landete, wurden Autos gerade in Großstädten oftmals im Leerlauf und ohne angezogene Handbremse abgestellt. Wurde das Auto tagelang nicht benutzt, fand es der Besitzer nicht selten an einer anderen Stelle wieder. Es wurde von anderen, je nach Bedarf, vorwärts oder rückwärts geschoben, um Parklücken besser auszunutzen… Verrückt, oder?
Verrückt aber genial. Meine Mutter lebte einige Zeit in Frankreich und hat so etwas auch berichtet. Ohne Handbremse kenne ich aus dem Süden Italiens auch – da kann man das Auto beim Einparken etwas schieben, bei Bedarf. Aber das geht bei den heutigen Stoßstangen ja leider nicht mehr.
Ich lache mich schlapp! Der sich auflösende Parkplatz hat es mir fast noch mehr angetan als die Pointe am Schluss mit dem von einer Radlerin gelotsten LKW-Fahrer.
Kenne es von der anderen Seite, ich wurde in Köln einen PKW fahrend von einer Fußgängerin ohne Führerschein gelotst. Damals gabs noch keine Navis und ich bremste vor Pöllern und ertrug ein Hupkonzert.
Seit ich in Hamburg wohne, wage ich mich gar nicht mehr auf die Straße, seit ich eine vierspurige Einbahnstraße morgens in die eine und abends in die entgegengesetzte Richtung erlebte.
😂🙈 Jetzt weiß ich, warum du immer mit dem Zug fährst.😉
Also: Weiße Linien: kostenloses Parken, blau: gegen Bezahlung, gelb: Parken nur für Berechtigte (Anwohner, Behinderte…). Das wusste ich anfangs auch nicht und war demzufolge keine Hilfe für meine autofahrenden deutschen Gäste. Später machte ich dann erst den Führerschein in Italien, so dass ich die anderen „Besonderheiten“ des italienischen Fahrverhaltens von Anfang an aufnahm und sie nur lächelnd oder wütend kommentiere, aber nicht so verzweifle wie deutsche Fahrer. Ich habe vom speziellen Phänomen „Italienischer Kreisverkehr“ wie auch meiner aufregenden ersten Fahrstunde auf dem Blog erzählt. Ein Thema für endlos viele Geschichten!
LikeGefällt 2 Personen
😂 Unter anderem ist das der Grund für den Zug, ja. Danke dir…jetzt hab ich es noch mal schriftlich. Du meinst die zweispurigen Kreisverkehre? Da hab ich auch schon dir eine oder andere Extrarunde gedreht. Dafür ignoriere ich ab und an Zebrastreifen 😉Viel wichtiger aber, als Fußgänger verlasse ich mich nicht auf Zebrastreifen….das ist mir zu gefährlich 🙈🙂
LikeGefällt 2 Personen
Genau, das kann man in Italien auch nicht. Meinen Kindern bläue ich ein: Schau dem Autofahrer in die Augen, sei sicher, dass er dich sieht und tatsächlich hält. Ich finde es immer wieder rührend, wenn Fuβgänger sich bedanken, wenn ein Auto für sie stehen bleibt.😉
LikeGefällt 1 Person
Mit Verspätung gelesen…aber das ist sicher schlau, dieser Tipp. Sollte ich meinen Freunden auch mit auf den Weg geben 😉
LikeLike
Als ich 1980 in Frankreich landete, wurden Autos gerade in Großstädten oftmals im Leerlauf und ohne angezogene Handbremse abgestellt. Wurde das Auto tagelang nicht benutzt, fand es der Besitzer nicht selten an einer anderen Stelle wieder. Es wurde von anderen, je nach Bedarf, vorwärts oder rückwärts geschoben, um Parklücken besser auszunutzen… Verrückt, oder?
LikeGefällt 1 Person
Verrückt aber genial. Meine Mutter lebte einige Zeit in Frankreich und hat so etwas auch berichtet. Ohne Handbremse kenne ich aus dem Süden Italiens auch – da kann man das Auto beim Einparken etwas schieben, bei Bedarf. Aber das geht bei den heutigen Stoßstangen ja leider nicht mehr.
LikeGefällt 1 Person
Ich lache mich schlapp! Der sich auflösende Parkplatz hat es mir fast noch mehr angetan als die Pointe am Schluss mit dem von einer Radlerin gelotsten LKW-Fahrer.
Kenne es von der anderen Seite, ich wurde in Köln einen PKW fahrend von einer Fußgängerin ohne Führerschein gelotst. Damals gabs noch keine Navis und ich bremste vor Pöllern und ertrug ein Hupkonzert.
Seit ich in Hamburg wohne, wage ich mich gar nicht mehr auf die Straße, seit ich eine vierspurige Einbahnstraße morgens in die eine und abends in die entgegengesetzte Richtung erlebte.
LikeLike