….ich geh nicht über die Brücke, über die ich sonst immer gehe, wenn ich von unsere Hütte ins Dorf laufe und dort am Inn spazieren gehe. Heute nicht zu den Nachbarn nach Tirol. Auch wenn es nicht so aussieht, die Mitte der Brücke ist eine Landesgrenze.

Mein Handy scheint aber einen Ausflug nach Österreich gemacht zu haben 😊 Das Telefonnetz sieht das mit den Grenzen nicht so eng und begrüßte mich abwechselnd in Österreich und Deutschland. Mit neuem Text…

Na, servus! Und wo bekommst du jetzt am Wochenende ein infektionsschutzgesetzeskonformes Quarantänesackerl fürs Handy her? 😉
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Gar ned….aber ich hab ja einen Virenschutz drauf 😉
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Wetten, Du hast auf der Brücke gestanden und den Arm mit dem Handy über die Grenze rüber gehalten???
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Ich kenne das auch, manchmal noch recht weit von der Grenze entfernt.
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Man ist es fast gewohnt, nur der Text, der war mir neu. Darf sich meinetwegen auch ganz schnell wieder ändern.
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Erwischt, aber nicht weitersagen…wenn mein Fuß drüben war, muss ich sonst noch in Quarantäne. 😉
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Liebe Mitzi,
danke für die pittoreske Landeskunde
und gute Ferientage
Bernd
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Gerne.
Dir auch schöne Tage, Bernd
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😄 Ich wohne in einem Dreiländereck – was glaubst du, was da auf meinem Handy los ist? Da wirst du ganz konfus. 🤪
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Oje…das kann ich mir vorstellen :).
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immer und immer wieder… seltsame zeiten… aber immerhin, die sonne scheint…
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Stimmt – die hat es nach dem Schnee sehr gut mit uns gemeint. 🙂
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Aber nein! Genau so sieht die Brücke aus! Alt und schön bis zur und ab der Mitte neuholzig und irgendwie halt so hingenagelt… wie die Zugverbindung in die Schweiz oder ein paar andere bekannte und sicher noch mehr unbekannte Objekte.
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Also richtig aufgefallen ist mir dieser Kontrast erst später. Ich war nicht auf der Brücke, möchte aber nächstes mal nachsehen, was da gemacht wurde. Ich kann mich nicht erinnern, dass dieser Unterschied schon immer da war.
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Mei, homs gsogt, auf alle zwoa Seiten, die Grenza, die: irgendwie, wann ma so einfach numlaffa ko, muass ma’s ja no seng, dia Grenz, diea dafeite…
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„Griaß di und geh weida iba die Bruck!“
Das wäre eine standesgemäße SMS-Begrüßung gewesen. Und nicht dieses Geschwurbel. Noch dazu
halb auf Englisch.
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Mit dieser Begrüßung hätte ich mich viel leichter anfreunden können. Vielleicht werde ich diesen Vorschlag der Bundesregierung einreichen.🙂
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