Da trau ich mich doch zu fragen: na, wie ist oder war es in der altvertrauten Fremde, in der fernen Seelenheimat? Ist es noch das Sehnsuchtsland, in dem die Zitronen blühen und Goldorangen durchs dunkle Laub scheinen? Oder haben die auf dem Weg dorthin lauernden Drachen etwelcher Art gewonnen?
Dann ging’s immerhin und trotz Coronaviren besser als seinerzeit dem einfach von seiner Arbeit ausreißenden Goethe. Zumindest wenn man seinem Gedicht, Mignon, glauben darf.
Da trau ich mich doch zu fragen: na, wie ist oder war es in der altvertrauten Fremde, in der fernen Seelenheimat? Ist es noch das Sehnsuchtsland, in dem die Zitronen blühen und Goldorangen durchs dunkle Laub scheinen? Oder haben die auf dem Weg dorthin lauernden Drachen etwelcher Art gewonnen?
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Schön war es. Unverändert, kaum anders und noch immer eine Seelenheimat. Drachen habe ich keine entdeckt – nicht einmal an der Grenze 😉
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Dann ging’s immerhin und trotz Coronaviren besser als seinerzeit dem einfach von seiner Arbeit ausreißenden Goethe. Zumindest wenn man seinem Gedicht, Mignon, glauben darf.
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Auf jeden Fall!
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