Uno heißt in München nicht eins Sie erinnern sich? Und kein Kind zu haben, heißt bei uns im Vorderhaus noch lange nicht, dass man abends nicht noch in Hof muss um Erdbeeren zu pflücken oder eine Runde Fußball zu spielen.
Ich mag das. So kann ich das unsägliche Meeting, das bis eben dauerte, mit den Worten: „Ich muss jetzt los, das Kind wartet.“, beenden. Bei Ihnen melde ich mich auch nur, weil ich in der S-Bahn sitze und Zeit habe.
Gleich nicht mehr. Ludwig ist bereits ungeduldig und genervt. Bei Fünfjährigen eine explosive Mischung.
Sie entschuldigen mich, ich muss jetzt los. Fußball im Hof spielen und Erdbeeren suchen.
Klingt gut! Viel Spaß!
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Danke, den hatten wir 🙂
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Das hat eindeutig Vorrang. Viel Vergnügen!
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🙂
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Spiel nicht so dolle! Wegen der Erdbeeren… Sonst gibt´s Smoothie. 😆
Viele liebe Grüße,
Werner 🙂
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Da sagst du was…..der kleine Kerl zermatscht beim Sammeln gut zwei Drittel. Aber das halten sie aus. Also…..sie kommen nächsten Sommer wieder.
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Na dann… 😆
Viele liebe Grüße,
Werner
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Ich muss jetzt los, mein (inneres) Kind wartet! / muss mein (inneres) Kind abholen / hab meinem (inneren) Kind versprochen dass wir heute ins Freibad gehen.
Und ehrlich: mein inneres Kind ist nicht so gut erzogen dass es nicht auch mal anstrengend werden würde. Besonders wenn es dem erwachsenen Ich beweisen will, dass es ALLES IMMER PERFEKT kann…
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Ich glaube so ein inneres Kind habe ich auch. Vielleicht müssen und sollen die ein wenig ungezogen und anstrengend sein 🙂
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Ja, unbedingt. Was das sonst für eine traurige (innere) Kindheit!
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Viel Spaß mit dem Kindlein … 😉
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Danke, Herr Ösi. Hatten wir 🙂
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