Der „gefundene Satz“ wäre im Blog eines Mannes ein gefährlicher Brandsatz. Hier bei dir als Frau nur dünnes Eis, liebe MItzi. Obwohl ich eine Frau kannte, die freimütig bekannte: „Ich bin vom Stamme Nimm und du vom Stamme Gib“, will ich darauf hinweisen, dass auch die einschlägigen Erfahrungen des Henry Birault keinesfalls verallgemeinert werden dürfen. Vielleicht fehlt aber im Satz ein „hin“, und er meint im geschlechtlichen Sinne „gibt sich hin“; er ist schließlich Franzose.
Ein selten freimütiges Bekenntnis. Verallgemeinern sollte man, wie du schreibst, einen solchen Satz sicher nicht. Ich selbst halte ihn auch nicht für richtig.
Dennoch gefällt er mir, da ich ihn mit einem Schmunzeln betrachte und mir durchaus die eine oder andere Situation vorstellen kann, in der er an der Wahrheit kratzt. Nicht häufig, bei beiden Geschlechtern zu finden und so dünnes Eis, dass ich ihm den Funken Wahrheit versucht bin abzusprechen.
Entschuldige bitte die verspätete Antwort, lieber Jules – sie ist nur meiner Schludrigkeit geschuldet.
Mir fällt auf, dass der gefundene Satz einmal mit „nur“ und einmal ohne „nur“ dort oben steht. Die Ausschließlichkeit, die das „nur“ ausdrückt, macht schon einen gewaltigen Unterschied.
Grundsätzlich stimme ich Jules zu, dass man das nicht verallgemeinern kann und ich denke, das können Frauen nur mit Männern machen, die sowieso nur geben, weil sie nehmen wollen. 😉
Gruß Heinrich
Ein kleines Wort, dass eine großen Unterschied macht. Sie waren sehr aufmerksam, lieber Heinrich. In meinen Notizen habe ich es ohne „nur“ aufgeschrieben.
Jules und Sie haben recht, der Satz darf nich verallgemeinert werden. Auch finde ich das berechnendes Verhalten in einer Beziehung fehl am Platz ist. Wahrscheinlich aber nicht selten, daher gefiel mir der Satz, der manche Konstellationen ( nicht die besten) auf den Punkt bringt.
Mit einem Schmunzeln kann ich diesen Satz lesen. Würde ich ihn meiner Tochter vorlesen, deren Probleme sich gerade um dieses Geben und Nehmen in einer Beziehung drehen, dann würde sie mich zerfleischen. Zu Recht.
Oh ja, solche Sätze im falschen Moment kommen gar nicht gut an. Man muss sie in ausgeglichenem Zustand lesen, dann kann man Schmunzlen und ganz still vielleicht zugeben, dass es manchmal ein ganz klein wenig stimmt. Nicht immer, nicht pauschal und nicht mit so viel Kalkül, aber der Funke hat mich eben auch Schmunzeln lassen.
Als Verallgemeinerung widerspreche ich dem auch und pauschal würde auch ich sagen, dass ich es nicht mache. Zu viel Kalkül und Berechnung.
Dennoch ließ er mich wegen des kleinen Funken Wahrheit schmunzeln.
stimmt….aber nicht weitersagen;-)
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*smile*
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😉 hier liest es ja keiner
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zum Glück;-)
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… das klingt ein wenig verbittert 😉
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Findest du?
Ein wenig Ernüchterung schwingt wohl mit. Ich stelle es mir, auch mit einem Augenzwinkern vor.
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Und beim Antworten ist mir mein Zwinkernder gelber Kerl noch gleich verloren gegangen ;).
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… da wollte ich dir gerade mit meinem aushelfen… aber selbst ist die Frau Mitzi
😉
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Das ist definitiv das beste Zitat und dem ist absolut nichts hinzuzufügen! 😊
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🙂
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Kekse?
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Grad nicht, danke 🙂
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Ich will aber Kekse. Geben & nehmen.
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Dann rück die Adresse raus. Ich schulde dir eh noch welche.
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Schulden? Bestimmt nicht. Aber in dem Fall würde es natürlich eine Gegenleistung geben.
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Nach dem Motto: In eine volle Tasse kann man nichts mehr einfüllen. Sehr praktisch gedacht. 😉
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Stimmt. So hab ich es noch gar nicht gesehen 🙂
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Der „gefundene Satz“ wäre im Blog eines Mannes ein gefährlicher Brandsatz. Hier bei dir als Frau nur dünnes Eis, liebe MItzi. Obwohl ich eine Frau kannte, die freimütig bekannte: „Ich bin vom Stamme Nimm und du vom Stamme Gib“, will ich darauf hinweisen, dass auch die einschlägigen Erfahrungen des Henry Birault keinesfalls verallgemeinert werden dürfen. Vielleicht fehlt aber im Satz ein „hin“, und er meint im geschlechtlichen Sinne „gibt sich hin“; er ist schließlich Franzose.
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Ein selten freimütiges Bekenntnis. Verallgemeinern sollte man, wie du schreibst, einen solchen Satz sicher nicht. Ich selbst halte ihn auch nicht für richtig.
Dennoch gefällt er mir, da ich ihn mit einem Schmunzeln betrachte und mir durchaus die eine oder andere Situation vorstellen kann, in der er an der Wahrheit kratzt. Nicht häufig, bei beiden Geschlechtern zu finden und so dünnes Eis, dass ich ihm den Funken Wahrheit versucht bin abzusprechen.
Entschuldige bitte die verspätete Antwort, lieber Jules – sie ist nur meiner Schludrigkeit geschuldet.
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Henry! Mir graut’s vor dir… 😉
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🙂
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Mir fällt auf, dass der gefundene Satz einmal mit „nur“ und einmal ohne „nur“ dort oben steht. Die Ausschließlichkeit, die das „nur“ ausdrückt, macht schon einen gewaltigen Unterschied.
Grundsätzlich stimme ich Jules zu, dass man das nicht verallgemeinern kann und ich denke, das können Frauen nur mit Männern machen, die sowieso nur geben, weil sie nehmen wollen. 😉
Gruß Heinrich
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Ein kleines Wort, dass eine großen Unterschied macht. Sie waren sehr aufmerksam, lieber Heinrich. In meinen Notizen habe ich es ohne „nur“ aufgeschrieben.
Jules und Sie haben recht, der Satz darf nich verallgemeinert werden. Auch finde ich das berechnendes Verhalten in einer Beziehung fehl am Platz ist. Wahrscheinlich aber nicht selten, daher gefiel mir der Satz, der manche Konstellationen ( nicht die besten) auf den Punkt bringt.
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ich denke gar nicht mal, dass Frauen grundsätzlich berechnender sind, eher komplizierter und das drückt das Zitat auch aus;-)
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Mit einem Schmunzeln kann ich diesen Satz lesen. Würde ich ihn meiner Tochter vorlesen, deren Probleme sich gerade um dieses Geben und Nehmen in einer Beziehung drehen, dann würde sie mich zerfleischen. Zu Recht.
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Oh ja, solche Sätze im falschen Moment kommen gar nicht gut an. Man muss sie in ausgeglichenem Zustand lesen, dann kann man Schmunzlen und ganz still vielleicht zugeben, dass es manchmal ein ganz klein wenig stimmt. Nicht immer, nicht pauschal und nicht mit so viel Kalkül, aber der Funke hat mich eben auch Schmunzeln lassen.
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Ich gebe mich keinem hin um zu nehmen. Solche Verallgemeinerungen finde ich nie gut.
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Als Verallgemeinerung widerspreche ich dem auch und pauschal würde auch ich sagen, dass ich es nicht mache. Zu viel Kalkül und Berechnung.
Dennoch ließ er mich wegen des kleinen Funken Wahrheit schmunzeln.
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Es gibt leider sicherlich Frauen auf die das passt, aber ich mag über diese Damen nur müde und nachsichtig lächeln.
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