“Was aber möglich ist, in der Tat, ist Veränderung. Und die verändernde Wirkung, die von neuen Werken ausgeht, erzieht uns zu neuer Wahrnehmung, neuem Gefühl, neuem Bewusstsein.”
Was man für ein Abfinden halten könnte, drückt eigentlich die tiefste Verzweiflung aus, die Angst oder schon Gewißheit, dass es nicht anders, nicht besser werden kann.
Ein hoffnungsvoller Satz, wie ich finde. Der dazu auffordert, nicht nach anderen Welten zu suchen, sondern aus dieser Welt die beste zu machen. Die Ressourcen sind da.
Das erinnert an die Vorstellung von Leibniz, Gott habe „die beste aller möglichen Welten“ erschaffen. Aber wie es auf dieser Welt zugeht, das liegt in der Verantwortung des Menschen. Also ist eine „bessere Welt“ zumindest als Utopie vorstellbar. Leider ist die gegenwärtige Politik in diesem Sinne ohne Vision, getreu dem abwertenden Satz von Helmut Schmidt „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
“Was aber möglich ist, in der Tat, ist Veränderung. Und die verändernde Wirkung, die von neuen Werken ausgeht, erzieht uns zu neuer Wahrnehmung, neuem Gefühl, neuem Bewusstsein.”
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Eine tiefe Poetin mit bleibender Spur.
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Erst kürzlich „entdeckt“ und gleich ins Herz geschlossen.
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… wir kreieren unsere ganz eigene nahe Welt, die dann nach Aussen strahlt…
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…wundervoll…
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Wir haben nur die eine und wir sind dafür verantwortlich, wir können sie gestalten, aber das vergessen sehr viele immer wieder.
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Was man für ein Abfinden halten könnte, drückt eigentlich die tiefste Verzweiflung aus, die Angst oder schon Gewißheit, dass es nicht anders, nicht besser werden kann.
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So lese ich es auch. Ein kleiner Satz und soviel drin.
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Ich schon…
Eine Welt mit mehr Poesie
Von Bachmannscher Qualität
Anstatt immer noch mehr Wirtschaft, Geld, Waffen,
Gewalt, Krieg!
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Wie schön das wäre.
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Fände ich schon…
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Aber folgt daraus jetzt, dass es auch keine bessere Welt geben kann oder dass wir uns nur mehr anstrengen müssen, um eine Vision zu entwickeln?
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Das ist wohl vom interpretierenden abhängig.
Ich persönlich, glaube unbedingt an eine bessere Welt.
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Traurig? Großartig?
Da hängt viel davon ab, wie man es liest.
Liebe Grüße
Christiane
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Genau deshalb mag ich den Satz.
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Zu schnell gesendet. Die lieben Grüße fehlten noch 😉
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Ein hoffnungsvoller Satz, wie ich finde. Der dazu auffordert, nicht nach anderen Welten zu suchen, sondern aus dieser Welt die beste zu machen. Die Ressourcen sind da.
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So les ich es auch.
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Eine Schande!
Mit ein bisschen Fantasie hätte sich die Kärntnerin durchaus eine bessere schaffen können … 😉
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Das erinnert an die Vorstellung von Leibniz, Gott habe „die beste aller möglichen Welten“ erschaffen. Aber wie es auf dieser Welt zugeht, das liegt in der Verantwortung des Menschen. Also ist eine „bessere Welt“ zumindest als Utopie vorstellbar. Leider ist die gegenwärtige Politik in diesem Sinne ohne Vision, getreu dem abwertenden Satz von Helmut Schmidt „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
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Ein grausamer und dummer Satz.
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