Bevor Ulli in unserer Adventslesung aus dem Büchlein der von Reventlow „Von Pedro zu Paul“ las, erkläre ich dem Publikum ganz unverblümt, dass es gefälligst zu erzählen lernen solle.
Jedenfalls dann, wenn es zu jenen Menschen gehört, die gerne in Bus und Bahn telefonieren und ihre Mitfahrer zum Zuhören verdammen. Wer mit lauter Stimme öffentlich telefoniert, der muss bitte auch etwas interessantes zu erzählen haben. Gerne von Amouresken. Wer hört nicht gerne von Liebschaften anderer?
Allerdings, nicht jeder kann es. Zum Üben eigenet sich das Buch „Von Pedro zu Paul“ von Franziska zu Reventlow. Es eignet sich auch zum Lesen ;). Es ist herrlich.
Und wenn Sie so ungerne zuhören, wie ich manchmal morgens im Bus, dann können Sie hier in aller Ruhe und Stille nachlesen.

Schönen 2. Adventssonntag!
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Den wünsche ich auch dir, lieber Bernd.
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Ja, leider, fahre ich viel zu wenig mit den Öffentlichen. Weil die Geschichten, wer mit wem schläft und die Sache mit dem Klodeckel hätten mich schon sehr interessiert… 😉
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Leider ist meine Königin umgezogen. Das Ende haben ich nie erfahren. Vieleicht besser so. Da versucht man um RTL2 einen Bogen zu machen und landet dann doch wieder bei diesen Fragen 😉
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