Angefressen

Der Valentinstag und ich, wir mögen uns nicht. Mehr noch, ich verachte ihn aus tiefstem Herzen, weil er Menschen die mir nahe stehen traurig macht. Als Single braucht man am Valentinstag ein dickes Fell. Weniger, weil man keinen Partner an seiner Seite hat, sondern weil man mit Idiotismus von allen Seiten überschwemmt wird. Auf der Startseite meines Internet Browser gab es heute Tipps für alle Singles. Die gibt es sonst recht selten, aber am Tag der Liebenden macht es anscheinend Sinn, die nicht geliebten auch noch daran zu erinnern, dass sie sich zu recht scheiße fühlen. Am besten vermittelt man diesen halben Menschen ihre Unvollständigkeit, indem man ihnen Tipps an die Hand gibt, wie sie den Tag überstehen. eDarling, eine Dating Plattform, rät zum Beispiel: „….Wenn der Tag der Liebe auf einen Wochentag fällt, können Sie auch einfach länger arbeiten und früh ins Bett gehen. Dann ist gar keine Zeit für Einsamkeit.“  Wenn ich keinen Partner habe, soll ich Überstunden machen und früh ins Bett gehen, um mich besser zu fühlen? Ernsthaft? Mehr fällt euch Vollidioten nicht ein? Doch, leider fällt ihnen tatsächlich noch mehr ein. Ein anderer Tipp, wenn der Valentinstagrummel nervt, lautet: „…Ziehen Sie sich statt romantischer Komödie einen Horrorstreifen rein, schreiben Sie eine Anti-Valentinstagskarte oder misten Sie endlich Ihre alten Relikte der Trennung aus.“ Joah, genau, wenn ich mich richtig mies fühlen möchte, dann schreibe ich an den Ex und lese noch mal seine Liebesbriefe. Wenn dann noch keine Suizidgedanken aufkommen, dann erledigt der Horrorfilm den Rest. Ganz ehrlich, ich möchte keiner frustrierten Single-Frau begegnen, die bei der Sichtung der Relikte ihrer letzten Trennung zwei Stunden lang Rotz und Wasser geheult hat und sich danach einen Splatter reingezogen hat. Ihr Ex möchte ihr dann vermutlich noch viel weniger begegnen. Abschließend resümieren die Redakteure von eDarling, dass es eh keinen Sinn macht, den Valentinstag zu ignorieren und schreiben ganz ehrlich: „Durch Liebeslieder im Radio, einen Film im Fernsehen oder eine Bemerkung von Freunden wird er sich wieder in Ihr Bewusstsein schleichen.“ Das heißt? Erschieß dich gleich, der Tag wird dich fertig machen egal was du tust? Weiterlesen

Wie „ne“?!?

Ob ich wissen würde, was das heißt, fragt er und nimmt mir den Kaffeebecher aus der Hand. Ich schüttle den Kopf. Viel mehr interessiert mich, warum er jetzt meinen Kaffee austrinken würde, wo er vorher noch sagte er will keinen. Vorher stand er unter der Dusche, da wollte er keinen. Jetzt an der S-Bahn schon. Aber zurück zum Geschmiere an der Scheibe, sagt er. Ich könne das doch nicht auf Instagram hochladen, ohne zu wissen was da steht. Wohl, sage ich und stelle mich auf die Zehenspitzen um den Kaffeebecher zurück zu bekommen. Ein Herz ist ein Herz und das ist das schönst heute Morgen hier an der S-Bahn. Ein Herz, in dem womöglich „Schlampe“ steht, gibt er zu bedenken und hält den Becher extra hoch. Das ist albern, sage ich und meine den Kampf um den Kaffee. Allerdings, stimmt er zu und meint das fremdsprachige Herz.  Weiterlesen

Weiß nicht was

Der Mann, der ab und zu mit einer Flasche Wein vor meiner Türe steht, kommt nicht vorbei. Er ist, er weiß nicht was. Das ist ungewöhnlich. Ich kenne ihn wütend – kurz und heftig wie ein Gewitter. Dauerhaft bewölkt kenne ich ihn nicht. Ich kenne ihn lachend und kenne ihn ruhig, weil er selten mehr als nötig sagt. Sich Worte verkneifend kenne ich ihn nicht. Ich kenne ihn eine Antwort rigoros verweigernd und schmunzelnd den Kopf schütteln. Linkisch mit den Schultern zuckend, kenne ich ihn nicht. Ich kenne ihn angefressen und weiß, dass er es heute nicht ist. Heute ist er, er weiß nicht was und das ist ungewöhnlich.

Weiterlesen

Kaum verändert

Ich gehöre zu den Menschen, die andere googeln. Asche auf mein Haupt. So etwas macht man nicht. Man springt nicht wie ein Stalker durch das Internet. Neben dem moralischen fragwürdigem Zeitvertreib, ist es auch ein recht sinnloses Verhalten. Es ist auch reichlich dämlich, was man weiß, weil man sich von einem Menschen kein vollständiges Bild machen kann, den man nicht von Angesicht zu Angesicht erlebt hat. Ich mache es trotzdem und ersparen Ihnen die Ausflüchte, mit denen ich mein latent schlechtes Gewissen zu beruhigen versuche. Zugleich bin ich wirklich sehr, sehr froh, meine ersten Beziehungen zu einer Zeit erlebt zu haben, in denen man das noch nicht machen konnte. Das Googeln. Weiterlesen

Sicher ist sicher

Es geht nicht, sagt er und steht wie so oft vor dem Fenster, vor dem es im noch grauen März nichts zu sehen gibt. Es geht nicht, wiederholt sein Rücken und ich warte bis er mir sagt, was nicht zu gehen er glaubt. Mit jemandem wie mir, könne er nicht für den Rest seines Lebens den ersten Kaffee des Tages trinken. Es sei ihm unmöglich das Leben mit jemanden zu teilen, der den ersten Kaffee des Morgens auf diese Art und Weise trinkt, murmeln seine Schultern bevor er sich umdreht und mir die Zuckerdose aus der Hand nimmt. Erst kommt der Zucker in die Tasse, mit dem sauberen Löffel, dann schüttet man den Kaffee darauf. Das sei doch nicht so schwer. Seinetwegen könne der saubere Löffel den Zucker auch in den Kaffee kippen, das sei ihm egal. Er könne es aber nicht mit ansehen, wie ich den schwarzen, noch ungesüßten Kaffee umrühre und dann den beschmutzten, vor Kaffee triefenden Löffel in die Zuckerdose tauche um mir zwei randvolle Teelöffel in die Tasse zu kippen. Ich erspare es uns, ihm zu erklären, dass der Zucker meiner Dose durch diese Technik ein besonderes Aroma hat und nicke verständnisvoll. Ja, ein solches Verhalten sei schrecklich. An so etwas würden Ehen zugrunde gehen und wir könnten uns glücklich schätzen, nicht verheiratet zu sein. Ich mag die Falte, die zwischen seinen Augenbrauen erscheint und sage es ihm. Er will es nicht hören und erklärt mir weiter, dass er es als besonders provokant empfindet, dass ich zwischen dem ersten und zweiten Tauchen des Löffels den Kaffee – völlig sinnbefreit – umrühren würde. Als wäre es nicht dämlich genug ungesüßten Kaffee umzurühren, rühre ich ein zweites Mal so sinnlos. Dieses Zwischenrühren würde ihm besonders auf die Nerven gehen. Seit Jahren. Eine Ehe könne er aus diesem Grund ausschließen. Man tritt nicht vor den Altar, wenn man weiß, sich so etwas jeden Morgen mitansehen zu müssen. Weiterlesen

Polyamo…was? II

Draußen schneit es und ein kalter Wind weht. Hier drinnen ist es warm und es gefällt mir, das muntere Treiben der Flocken zu beobachten während ich meine Hände einer großen Tasse Milchkaffee aufwärmen kann. Heute und hier braucht es etwas warmes, weil mich die Gespräche am Tisch kalt lassen. Es fällt mir schwer, die Begeisterung dieses Paares, das ich nicht kenne, zu teilen und schon jetzt nach nur einer halben Stunde, wäre ich lieber zu Hause geblieben. Drinnen bei mir, auf dem Sofa, eine Tasse Milchkaffee in der Hand und das Treiben der Schneeflocken beobachtend. Ich mag es, dass man in dem Dorf München, beim Frühstücken überdurchschnittlich oft Bekannte und Freunde trifft, weil wir doch immer die gleichen Orte aufsuchen. Es ist schön, sich mit Menschen zu unterhalten von denen man zuvor noch nichts wusste und die man jetzt nur kennen lernt, weil sie die Begleitung von jemanden sind, den man kennt. Es birgt das Risiko, sein Frühstück mit Menschen einzunehmen, die man nicht versteht und nach dem letzten Bissen seines Müslis auch gar nicht unbedingt verstehen möchte. Sitzt man erst einmal gemeinsam am Tisch, ist es schwierig diesen wieder zu verlassen ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Weiterlesen

Lauwarm

Man sollte einen Mann lieben oder zumindest bis über beide Ohren verliebt sein, wenn man mit ihm, seinen Vater und der Stiefmutter in einen Urlaub zu viert aufbricht. Das ist hilfreich. Dann lässt man sich mit einem Du und ich, Sonne, Strand und Meer locken und ignoriert den Nebensatz, der die weiteren Reisebegleiter aufzählt. Wenn ich an den Herbst vor einigen Jahren zurück denke, dann muss ich gestehen, dass ich auch die Einleitung nicht aufmerksam verfolgte. Ich hörte nur „Sonne, Strand und Meer“ und nickte, was am Telefon nur schwer zu hören war. Es war egal, denn die Frage wurde von einem gestellt, der keine Antworten erwartete und grundsätzlich davon ausging, dass eine Frau ihm zustimmte. Tat sie es einmal nicht, dann mutmaßte er, dass sie ihn akustisch wohl nicht verstanden hatte. Sonne, Strand und Meer waren genau das Richtige für diesen trüben Oktober, der sich nun schon seit fast einem Jahr hinzog und nur selten goldig glänzte. Weiterlesen

Erste Nacht

Schon den ganzen Tag über wird in unserem Haus gewütet. Türen knallen scheppernd ins Schloss, Möbel werden knirschend über das Laminat geschoben und Fenster nicht geschlossen, sondern mit solcher Wucht zugeworfen, dass es ein Wunder ist, dass die Scheiben noch im Rahmen sind. Ein Wunder, das Frau Obst von unserem Laubengang aus beobachtet. Jetzt werden die Balkonmöbel nach innen getragen. Nein, sie werden geworfen. Gerade fliegt ein Sonnenschirm durch die Türe in das Wohnzimmer. Mit vor der Brust verschränkten Armen und aufeinander gepressten Lippen steht sie fröstelnd im Freien und beobachtet das Treiben im Hinterhaus. Es muss sie einiges an Selbstbeherrschung kosten, nicht quer über den Hof zu brüllen, dass die Mittagsruhe längst begonnen hat und der Lärm auch sonst jenseits des zu ertragen Pegels ist. Fünf Minuten hält sie es aus. Dann postiert sie sich vor dem Haus, um wenigstens den Briefträger zurechtzuweisen, der die Post seit einigen Wochen nicht ordentlich genug in die Kästen stopft. Weiterlesen

Sonntags Liebe

Das achtzehnjährige Teenagermädchen schleudert sein Smartphone durch den Flur und brüllt, dass sie den blöden Arsch nie wieder sehen möchte. 
Meine doppelt so alte Freundin Hannah am Telefon überlegt ob sie den Idioten, der ihr die letzten Monate Zeit und Nerven raubte, auf WhatsApp nicht besser blockieren sollte.
Der Teenager jault auf, weil das Telefon im Arsch ist und der Arsch sie nun nicht mehr erreichen kann.
Hannah flucht, weil sie feststellt, dass sie den Idioten schon gestern, nach dem dritten Glas Wein blockiert hat und nun nicht weiß, ob er nächtens nicht etwas versöhnliches geschrieben hat.
Ich löffle Kartoffelsuppe und deeskaliere. Reiche mein eigenes Smartphone der einen und lüge die andere an, indem ich behaupte, dass Nachrichten nach dem Entblocken selbstverständlich nachträglich zugestellt werden.
Weiterlesen

Zwischen den Zeilen 

Die Kommunikation via SMS mit dem, der ab und zu mit einer Flasche Wein vor meiner Tür steht, habe ich nach zwei Monaten eingestellt. Ohne seine Stimme zu hören oder sein Gesicht zu sehen, verstehe ich ihn nicht. Eine unserer ersten SMS Dialoge kann ich noch auswendig:

„Hast du heute Abend Zeit?“
„Nein.“
„Schade.“
Wenn man verliebt ist, will man mehr als einzelne Worte. Und wenn man verliebt ist, ist man so blöd, sie unbedingt herauskitzeln zu wollen. Dann schreibt man:
„Hab mich nämlich schon an dich gewöhnt.“
„Schön.“
„Kannst du auch mehr als ein Wort auf einmal schreiben?“
„Ja ;)“
„Halleluja, Satzzeichen kann er auch!“
„Ist dir langweilig?“

Ich denke an ihn, während ich der monotonen Stimme meiner Freundin Manuela am Telefon lausche. Monoton ist ihre Stimme sonst nicht, aber gerade liest sie mir zum dritten Mal die SMS eines Mannes vor, der ihr Freund werden könnte. Sie endet mit einem: „Und? Was will er mir sagen?“ Ich weiß, dass das eine wichtige Frage ist und bitte sie, mir die SMS ein weiteres Mal vorzulesen. Sie liest: „Tut mir leid, am Mittwoch habe ich keine Zeit. LG Max.“, und ich nehme einen Schluck Wein. Beim analysieren einer SMS vom anderen Geschlecht, ist es hilfreich entweder a) emotional eingebunden zu sein oder b) eine Flasche Wein neben sich stehen zu haben. Obwohl ich a) emotional eingebunden bin, schadet ein Schluck b) bevor ich antworte nicht. Ok, sage ich. Ich glaube er hat am Mittwoch keine Zeit. Manuela stöhnt. Das hätte sie gesehen, pflaumt sie mich an, und dass sie durchaus lesen könne. Aber das zwischen den Zeilen, das würde sie interessieren und egal wie oft sie diese liest, sie kommt einfach nicht dahinter. Ich bitte um einen Screenshot, weil ich weiß, dass ich im Lesen zwischen den Zeilen nicht gut bin. Weil Manuela es auch weiß, bekomme ich ihn wenige Sekunden später auf mein Handy geschickt.

„Tut mir leid am Mittwoch habe ich keine Zeit. Lg Max.“

Ein Komma fehlt, sage ich und werde angepampt. Es geht doch nicht um ein blödes Satzzeichen. Es geht…. Manuela unterbricht sich und ich höre, wie auch sie an ihrem Wein nippt. Ach so, höre ich sie murmeln. Du meinst, wenn er sich schon bei einem simplen Satz keine Mühe gibt, dann kann man es gleich vergessen? Das meine ich nicht, freue mich aber, dass gerade ich ein fehlendes Komma gefunden habe. An Manuelas Atem höre ich, dass sie das fehlende Komma fast genauso traurig macht, wie die Tatsache das Max am Mittwoch keine Zeit hat. Ich versuche sie zu beruhigen. Du, das „G“ von „Grüsse“ hat er auch klein geschrieben, er ist einfach ein bisschen schludrig. Das hat nichts mit dir zu tun. Das G auch! Manuela zieht scharf den Atem ein und teilt mir mit, dass sie nun langsam verstehen würde, dass sie ihm – Max – wohl scheißegal ist. Eine gewagte Interpretation auf die wir erst einmal einen Schluck trinken müssen. Ich trinke, Manuela tippt eine SMS in der sie Max mitteilt, dass sie und er reden müssten. Es ist ein ungeschriebenes Gesetzt, dass beim freundschaftlichen analysieren von Kurznachrichten grundsätzlich nur jene Nachrichten auseinander genommen werden, die nicht vom befreundeten Teil der Konversation stammen. Wäre es anders, hätte ich Manuela gesagt, dass der Satz „Wir müssen reden!“, in den ersten vier Wochen einer sich anbahnenden Beziehung besser nicht verschickt werden sollte und das Ausrufezeichen synonym für „Arsch“ steht. Max antwortet umgehend. Sowohl Manuela als auch ich halten das für ein gutes Zeichen. Ich bekomme seine Nachricht weiter geleitet.

„Warum? Ich kann grad nicht. Rufe dich später an, ist das ok?“

Während ich lese höre ich wie meine Freundin sich ein weiteres Glas einschenkt. Warum, lacht sie bitter auf. Warum, würde der Idiot auch noch fragen. Kleinlaut, frage auch ich, warum sie denn mit ihm reden müsse. Ich bereue die Frage sofort. Wenn ein Mann an einem Mittwoch keine Zeit hat, wird mir mitgeteilt, dann hätte er ja wohl ganz eindeutig kein Interesse an einer ernsthaften Beziehung. Trotzdem frage ich noch einmal nach. Wenn er so offensichtlich kein Interesse hat, warum muss man dann noch reden? Blöde Kuh, ist das Letzte was ich höre, bevor der Hörer auf die Gabel geknallt wird.

Weil der Wein gerade offen ist, schreibe ich einer anderen Freundin, die sich in einer ähnlichen, aber schon mehrere Wochen andauernden Situation wie Manuela befindet, eine SMS. Vielleicht kann ich ja helfen.

„Hi. Hast du es geschafft, ihm nicht mehr zu schreiben?“
„Huhu. Ja, habe ich. Ich habe ihm geschrieben, dass ich ihm jetzt nicht mehr schreiben werde.“
„Hast du ihm das geschrieben, damit er fragt, warum du ihm nicht mehr schreiben wirst?“
„Klar.“
„Kluges Kind. Und?“
„Er hat sich nicht mehr gemeldet.“
„Idiot“
„Vollidiot. Lustig, dass du gerade jetzt fragst. Ich trinke ein Glas Wein und überlege ob ich ihm noch mal schreiben soll.“
„NEIN“

Am anderen Ende der Stadt sitzt noch eine vor ihrem Handy und überlegt ob es subtil genug sei, darauf hinzuweisen, dass eine Flasche Federweise nicht ewig haltbar sei oder ob es als drängeln auf eine Verabredung gewertet werden kann. Ich haben für die Mädels jetzt eine WhatsApp Gruppe gegründet. Ich bin der Administrator weil ich gerade Urlaub und Zeit habe und eine Beschäftigung für den brauche, der manchmal mit einer Flasche Wein vor der Türe steht. Während ich in der Badewanne liege und mich in ein begehrenswertes und unwiderstehliches Wesen verwandle, darf er die Analysen meiner Freundinnen verfolgen. Wenn er höflich und sensibel bleibe, dürfe er auch in meinem Namen kommentieren, teilte ich ihm mit und hoffte, dass ein Männerhirn vielleicht eher wisse was ein Mann den nun eigentlich meint, wenn er sagt an einem Mittwoch keine Zeit zu haben.