Acht Tage – I

Heute morgen hat das Meer mehr Farben. Grauer am Strand und tiefblau hinten am Horizont. Ein paar dunkelgraue Flecken und einige wenige silberne. Ich kann das Meer nicht beschreiben. Auch nicht das Geräusch des Windes, der heute ungewöhnlich stark durch Bäume und Büsche rauscht. Nicht einmal den Geschmack des ersten Kaffees heute morgen.

Ich kann nur sehen, hören, schmecken und riechen.

Sehen Sie mir nach, das rauher die letzten Tage so ruhig war. Ich hätte Sehnsucht nach Italien. Mit der im Bauch kann ich nur schlecht schreiben. Jetzt still ich sie. Acht Tage. Dann geht es wieder.

10 Gedanken zu “Acht Tage – I

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