Verzweifelt, aber irgendwie lustig

Blog-Geburtstage werden auf WordPress häufig frenetisch gefeiert. Da ich ein Herdentier bin und mich gerne anpasse, mache ich das auch.

MITZI IRSAJ AUF WORDPRESS WIRD HEUTE EIN JAHR!

Plündern Sie Ihren Kühlschrank. Heute können Sie sich hemmungslos einen hinter die Binde kippen – ich übernehme die Verantwortung. Bei 34 Grad dürfte ein gut eingeschenktes Glas reichen um Einen sitzen zu haben. Ich selbst bleibe nüchtern und nutze den denkwürdigen Tag um zu überprüfen ob ich meinen Vorsätzen vom 11.07.2015 treu geblieben bin. Als überlegt handelnder Mensch, habe ich mir natürlich lange Gedanken darüber gemacht wohin die Reise gehen soll und worauf ich achten werde, bevor ich mich an die Öffentlichkeit wage. Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren es ganze zehn Minuten. Die wichtigsten Grundsätze schmierte ich mir, am See liegend und Kirschen naschend, in ein kleines Büchlein.

  1. Ein schönes Titelbild suchen.Nix draus geworden. Es ist noch immer die Kirsche vom 11.07.2015. Übrigens die, die letztendlich dazu geführt hat, dass mir unglaublich schlecht wurde, weil ich bereits ein Kilo von ihren Schwestern vernichtet hatte.
  2. Ein Thema finden. Alltag, Leben, Liebe, Freundschaft. KATZEN :)…verzweifelt – aber irgendwie lustig!!Verzweifelt, aber irgendwie lustig….Da muss mir schon sehr schlecht gewesen sein, wenn ich das für eine gute Idee gehalten habe. Allerdings frage ich mich heute noch, warum da „Katzen“ steht. Das wäre sicher die schlechtere Wahl gewesen, da ich Katzen nur auf meinem Bauch und sehr, sehr selten in Blogs mag.
  3. Nie über real existierende Personen schreiben.Hm….ich glaube, dass ich den letzten zwölf Monaten über keine einzige NICHT real existierende Person geschrieben habe.
  4. Anonym muss es seinKann man vergessen, wenn die Lieblingskollegin im Wochenmeeting den Link verteilt und man die Verwandtschaft versehentlich selbst informiert. Wenn die Exfreunde einen erstaunlich guten Draht zueinander haben und man die Verbreitung von Texten im Internet hoffnungslos unterschätzt. Die einzige Lösung ist dann so zu schreiben, dass sich niemand auf die Füße getreten fühlt. Das kann ich gut. Meistens. In den letzten zwölf Monaten erhielt ich überdurchschnittlich viele SMS mit dem immer gleichen Satz: „Lösch das!“ Ich habe sie alle mit Wein, selbst gekochter Pasta und freiwilligem Hemdenbügeln besänftigen können.
  5. schreibend – lesend – durchs Leben stolpernd – aus Sturheit optimistisch – gerne am Abgrund taumelnd. Klingt scheiße.Schön, dass ich es aus purer Faulheit ähnlich wie das Foto noch immer genau so drin stehen habe.
  6. Dr. X fragen ob ich über ihn schreiben darf.Da muss mir die Sonne das Hirn verbrannt haben. Ich weiß nicht ob ich mir heute vor einem Jahr vorgestellt habe, die Liste meiner Exfreunde abzutelefonieren um ihnen zu sagen, dass ich gründlich über sie herziehen werde und all das öffentlich schreibe, was ich ihnen nie gesagt habe? Vermutlich genau das. Sie haben es alle von selbst entdeckt und amüsanter Weise hat sich nur der beschwert, über den ich noch nie geschrieben habe. Alle anderen teilten mir auf verschiedenen Wegen mit, dass ich ihnen all das sehr wohl schon einmal gesagt habe.
  7. KommaregelnGibt es…..glaub ich.
  8. Zeitfaktor – Regelmäßigkeit – Kontinuität?Gar kein Problem. Ich schreibe kontinuierlich und schlafe seit einem Jahr zwei Stunden täglich weniger.
  9. Googeln wie es funktionieren könnte.Das tat ich wirklich. Und dabei entstand mein erster Text Google ist ein mieser Verräter. Bei den Suchbegriffen war ich flexibel.

 

Ein Jahr….wer hätte das gedacht. Ich fürchte jetzt werden Sie mich nicht mehr los.

 

 

 

 

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80 Gedanken zu “Verzweifelt, aber irgendwie lustig

  1. Liebe Mitzi!
    Ich bin zwar überhaupt kein Herdentier und neige in keinster Weise zu Anpassung, aaaber ich gratuliere Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrem ersten Geburtstag, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Naja, Sie haben ja bereits angekündigt, dass wir Sie nicht mehr loswerden. Gut zu wissen, dass es eine Konstante im Leben gibt, und dazu noch so eine Liebenswerte!
    Herzliche Geblogstagsgrüße von der Alm
    Mallyeau M. 🙂

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    1. Das ich eine Konstante bin, ist etwas besonders feines, liebe Mallybeau. Mir geht es mit den liebgewonnen Bloghütten, Blogwiesen und Blogfeldern nicht anders. Und Sie sind mir seit langem ans Herz gewachsen!
      Grüße zur Alm
      Mitzi

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  2. ich möchte deine beiträge nicht missen – herzlichen glückwunsch!!!! – bitte, immer weiter so. deine texte sind berührend (oder schrieb ich das schon mal 😉 ). in diesem sinne: prost, shereve, skal, cheers, salute, jámas, kanpai, mogba…. ein hoch auf dich und deinen blog!

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  3. Heeeerzlichen Glueckwunsch, Mitzi…ich freue mich darueber, dass auch in Zukunft ich die Welt durch deine Augen sehen darf! Same place, same time next year😉😉

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  4. Das hoffe ich sogar … Und:

    schreibend – lesend – durchs Leben stolpernd – aus Sturheit optimistisch – gerne am Abgrund taumelnd.

    Ich mag es. Und es passt. Und fällt immer wieder auf die sichere Seite zurück. Zumindest textlich.

    Und jetzt: Weitermachen. Ich trink einen auf dein Wohl. 🙂

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  5. Na dann, Gratulation! 🙂
    Und: kein Problem.
    Ich denke, wir halten es irgendwie aus.
    Es macht übrigens durchaus Freude, die täglichen zwei Stunden weniger Schlaf hier umgesetzt in Worte zu erfassen. Danke für den Einsatz.

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  6. Gratulation. 🐱
    Ist es sehr kätzerisch, wenn ich dich darauf aufmerksam mache, dass die Abkürzung von MITZI IRSAJ AUF WORDPRESS «MIAW» lautet? Ich glaube, das ist ein verkappter Katzenblog. Und die Kirsche ist ein reines Ablenkungsmanöver. Genau wie die Tatsache, dass die Beiträge sich nicht um Katzen drehen. Also ein Katzenblog, dem man nicht anmerkt, dass es ein Katzenblog ist. Wenn ich dein Konzept richtig dechiffriert habe.
    Auch wenn die Kirsche nur aus Faulheit noch das Titelbild ziert, wirkt sie noch ganz frisch. Genau wie der steinalte Blog. Also Gratulation zum Katzenblog – und Gratulation zum gelungenen Verkappen. 😀

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    1. Ich wusste, dass mir der, der eine Katze (einen Katzer) als Avatar hat, auf die Schliche kommt. Egal mit was für Samtpfoten ich drum rum laufe. Natürlich ist es ein Katzenblog. Miau. Und ein Modeblog – das kapiert nur keiner. Und auch ein Diätratgeber – deshalb die Kirsche und nicht ich im Bikini ;).
      Die Gratulation nehm ich trotzdem, ja? 😉

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      1. 🙂 Wem das Schleichen im Blut liegt, der kommt auch anderen leichter auf die Schliche. Übrigens finde ich Katzenblog und Modeblog clever kombiniert. Da Mode ohnehin (nicht immer aber) oft für die Katz ist, sind mit dieser Kombination beide Themen abgehakt ohne weitere Worte zu verlieren.
        Aber auch abgesehen davon: die Gratulation ist absolut verdient. 🙂

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  7. Liebste Mitzi, ich lese mich durch deine ersten Artikel und würde am Liebsten die ganze Nacht weiter lesen. Da ich aber minimum 6h Schlaf benötige, muss ich gezwungenermaßen aufhören und freue mich auf die Ubahnfahrt morgen, während der ich weiter lesen kann! Und natürlich freue ich mich auf viele weitere Artikel 🙂

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  8. Oh, Bloggeburtstag! Herzlichen Glückwunsch nachträglich (gnaaa). Ich gratuliere entzückt und gern zum Einjährigen. Bin hier sehr gern zu Gast, vielen lieben Dank. 😀 Freue mich sehr über Deine guten Vorsätze, aber natürlich noch mehr über die Haupt- und Nebensätze. (Ja, et is schon spät)

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  9. Schampus! Lokalrunde! (- auf Mitzis Deckel … na gut, auf meinen:-).

    Herzlichen Glückwunsch – schön, daß Du hier bist, ich freu mich auf jeden Eintrag von Dir.

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  10. „verzweifelt – aber irgendwie lustig“ ist bridgetjonesk. Lag bestimmt an den Kirschen.
    Herzlichen Glückwunsch, Mitzi! Ein Hoch auf Deinen wundervollen Blog!

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  11. Gratuliere zum 1jaehrigen. Ich werde ein Glas Wein heute abend trinken und an Dich denken. Du machst alles richtig! Deine Blogs lesen, ist herzerfrischend und gehört zu meinem Alltag, fast schon wie Essen und Zähne putzen. Du hast eine Gabe etwas in Worte zu fassen, das viele von uns zwar auch
    erleben, aber bei Dir klingt es einfuehlsam, aufregend ja auch lustig und wie ich denke sehr ehrlich. Weiter so!!!
    PS: Schreib doch mal über Deinen Freund, den Du noch nicht erwähnt hast

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    1. Danke, lieber Augenstern.
      Es ist schön hier Erinnerungen und Gedanken zu teilen und von den Erinnerungen zu hören, die jene, die hier lesen zu hören. Ich erfahre viel von den Besuchern hier und das ist etwas besonders kostbares, das ich nicht mehr missen möchte.
      Puh….über diesen Freund zu schreiben ist nicht leicht, aber ich will es versuchen.
      Liebe Grüße

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  12. Glückwunsch, Glückwunsch, herzlichen Glückwunsch!
    Ein Jahr alt und kann schon krabbeln! Wenn das nix is… Und kein Katzen-Content! Ich greife mal raus und drehe aus dem Zusammenhang – nein, keinen Strick! -, sondern ein wenig Lob und etwas Hudel.

    »Nie über real existierende Personen schreiben.« Ein Ding der Unmöglichkeit! Allein der Vorsatz ist schädlich, eröffnet ein Blog doch die fantastische Möglichkeit, jemandem so richtig eine vor den Latz zu knallen. Ein anderer Name natürlich, aber mit einem spitzen Detail, so daß der Betreffende sicher sein kann daß nur er in Frage kommt. »Anonym muss es sein«: Ja, aber ohne Zweifel richtig anonym.

    »…erhielt ich überdurchschnittlich viele SMS mit dem immer gleichen Satz: „Lösch das!“« Klar – mach ich! Sofort! Da lag sie also, die Tretmine.

    »Dr. X fragen ob ich über ihn schreiben darf.« Wie gesagt: Nenn ihn Y. Du hast eine Flatrate? Missbrauche sie nicht, um Warnungen in die Welt zu setzen. Stop the global warming. Schließlich schreibt man in erster Linie für sich und in zweiter für das gröhlende Pack liebe Leser-Publikum.

    Überhaupt: Ein Blog ist eine Art Paralleluniversum. Man sollte es (lustvoll) dazu verwenden, immer ein paar Zentimeter über der schnöden Wahrheit zu schweben. »…teilten mir auf verschiedenen Wegen mit, dass ich ihnen all das sehr wohl schon einmal gesagt habe.« Ja, aber nicht so! Und außerdem warst „Du“ ja gar nicht gemeint! Ätsch!

    Verplempere Deinen »Zeitfaktor« nicht mit dem »Googeln« nach »Kommaregeln«. Markiere lieber in Deinem Editor unter »visuell« den gesamten Text (STRG – A) und ändere dann global die Textfarbe in Schwarz. Dann können das auch alte Menschen besser lesen und müssen nicht hellgrauen Text vor etwas weniger hellgrauem Hintergrund entziffern. (Das ist das »A» mit dem grauen Balken darunter. Daneben ist ein abwärts gerichteter Pfeil, mit dem man die Textfarbe wählen kann).
    Und wenn ich schon gerade am Meckern bin: Blocksatz find ich scheiße.

    Hoch die Tassen! Auf ein Neues und daß man wirklich mal so alt wird, wie man jetzt schon aussieht (U. Lindenberg)!

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    1. Mein Lieber, vielen Dank für diesen schönen Kommentar und für das Meckern besonders. Ich weiß schon lange, dass die grauen Texte zwar schön filigran wirken aber saublöd zu lesen sind. Bisher hat´s niemand gesagt und ich habe mich doof gestellt. Also….ab jetzt in hartem Schwarz, wir werden ja alle nicht jünger und gerade bei längeren Texten ist es bescheuert eine schöne, aber nicht lesbare Farbe zu wählen. Danke für den nötigen Tritt. Blocksatz find ich gut.
      Bei den Zentimetern über der Wahrheit bin ich bei dir. Was letztendlich stimmt und was ausschmücke oder erfinde, ist die Freiheit des Bloggers. Solange wir den Leuten, die sich erkennen, nicht bösartig von hinten ins Kreuz treten und dafür sorgen, dass sie nicht Bloßgestellt werden ist ein bisschen Realität schon in Ordnung. Ich überschreite die Grenzen nicht, weil ich fast ausschließlich über Menschen schreibe, die mir am Herzen liegen. Mit den anderen verplempere ich keine Zeit. Es reicht, dass ich mir in der Realität nicht aussuchen kann, mit wem ich mich auseinander setzen muss.
      Herzliche Grüße

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  13. Wunderbar, dass du dich für das Bloggen entschieden hast, liebe Mitzi.
    Egal was du dir vorgenommen hast, was ich hier zu lesen bekam war allerfeinst, amüsant, achtsam, feinsinnig, zu Herzen gehend, einfach sehr gern zu lesen. Ich freue mich, dass du es gern tust und ich den 2., 3., 4., 5….Geburtstag nahen sehe… die Zeit vergeht so schnell.. 🙂

    Ich wünsche dir weiterhin frohes, kreatives Bloggen und dass es dir gelingen möge, auch bei wachsender Besucherzahl, deinen eigenen Stil zu wahren und so liebenswürdig persönlich zu bleiben, wie es jetzt der Fall ist!

    Liebe Glückwunschgrüße,
    Silbia

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    1. Herzlichen Dank für das feine Kompliment <3.

      Die Zeit fliegt nur so – der Blog ist ein schönes Mittel, sie ein wenig langsamer verfliegen zu lassen und während des Schreibens immer wieder inne zu halten.
      Die Besucherzahlen machen mich manchmal tatsächlich nervös und ich denke mehr als früher darüber nach ob das was ich schreibe "lesenswert" ist. Das geht uns wohl allen so. Ihr bekommt es hin und ich werde es hoffentlich auch gebacken bekommen.
      Liebe Grüße
      Mitzi

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  14. Herzlichen Glückwunsch!

    Grundsätze, schön und gut.
    Aber Spaß machen soll und muss das Schreiben.
    Ich merke, dass es dies tut, mit einem bravourös wunderbaren wie gleichzeitig subtilen Humor …

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    1. Ohne Spaß hält man es wohl kaum auf Dauer durch. So schön es ist, als reine Pflichtnummer kostet es zu viel Zeit. Für mich gesprochen bin ich mir sicher, dass der Spaß bleiben wird.

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  15. Oh, ich hätte meinen Blog dafür verwettet, dass es Dich schon viel länger gibt. Die Macht der Zeit. Die Macht der Worte. Also: Nachträglich alles herzlich Gute!
    Irgendwo las ich, wer länger als ein Jahr bloggt, bleibt dann auch höchstwahrscheinlich immer dabei bzw. die, die plötzlich aufgeben, tun das früher. Sehr beruhigend. Dann auf die nächsten … 2834028 Jahre. Heute könnten wir ja trotzdem nochmal anstoßen, bei dem Wetter wird man wenigstens nicht so schnell betrunken. Oder wir stoßen gleich mit Glühwein an.

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  16. „In der Oktav ist man noch brav“, heißt es im Rheinland, wenn man verpasst hat, beizeiten zu gratulieren. Also hier nachträglich und um so herzlicher mein Glückwunsch zum Bloggeburtstag, liebe Mitzi. Die hohe Zahl der Gratulanten zeigt, dass du es geschafft hast, dich innerhalb eines Jahres in die Herzen vieler Menschen zu schreiben. In meines auch. Stoßen wir an auf ein weiteres Jahr „schreibend – lesend – durchs Leben stolpernd – aus Sturheit optimistisch – gerne am Abgrund taumelnd“ – *pling*

    Herzlichst,
    Jules

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    1. Das Jahr ist schnell vergangen und ich bin sehr glücklich hier eine so schöne Heimat gefunden zu haben. Besonders auch darüber, mich mit Menschen auszutauschen, die schreibend etwas zu sagen haben und mich interessieren. Das ich damit nicht zuletzt dich meine, lieber Jules, wirst du wissen.
      Liebe Grüße und Danke für die Glückwünsche.

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  17. Liebe Mitzi,
    ich bin sehr froh, dass ich irgendwann Ihr Blog gefunden habe!
    Manchmal vermischt sich die reale Welt mit der virtuellen Welt. Daran haben Menschen wie Sie „Schuld“, weil sie es schaffen, mit Ihren Worten das auszustrahlen, wofür andere noch Gestik und Mimik brauchen, um bei anderen Menschen zu den liebenswertesten Begegnungen zu zählen.
    Einerseits bin ich erstaunt, dass Sie „erst“ 1 Jahr bloggen. Andererseits brauchten Sie nicht eine einzige Stunde das Bloggen zu „üben“, weil Sie hier durchgängig authentisch und offenherzig für uns alle leben – fast schon real!
    Gruß Heinrich

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    1. Lieber Heinrich, das „real“ ist eine Anmerkung die mich besonders freut. Natürlich gibt es viele Blogs die nur der Phantasie entspringen und gerade deswegen schön zu lesen sind. Ich persönlich mag es über den Alltag anderer zu lesen. Zu sehen was sie herum treibt und die Welt mit ihren Augen zu sehen. Wenn man das auch bei mir findet….wunderbar.
      Wie schön, dass Sie meinen Blog gefunden haben (und ich den Ihren).
      Liebe Grüße
      Mitzi

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