14 Gedanken zu “Gefundene Sätze #13

  1. Oh ja, das „wahre Leben“ schreibt gewiss die eigentlichen Bestseller. Denn jeder Roman ist ja doch irgendwo vom Leben abgeschrieben. Es gibt kaum noch etwas, das man sich ausdenken könnte, was es im Leben nicht gäbe… 😉

    Liebe Grüße,
    Silbia

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  2. Die wahren Geschichten sind subjektiv. Jeder macht daraus das, was er selbst sieht. Da sind mir Bücher lieber, an denen man nichts rumdeuten kann.

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  3. Ich stimme ihm voll und ganz zu! Immer wieder denke ich, was mir denn da Abstruses in den Sinn kommt, wenn ich mich mal wieder schreibend in eine Geschichte stürze. Und dann muss ich mir regelmässig sagen, dass das „wahre“ Leben im besten Fall tatsächlich viel „erstaunlicher“, oft aber leider auch noch viel leidvoller und schmerzhafter ist. Es gibt wohl kaum etwas, was wir uns ausdenken könnten, das es nicht schon irgendwo und irgendwann einmal in irgendeiner Form gegeben hat.

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    1. Leider nicht nur im Guten.
      Jeder Gedanke ist schon gedacht und jede Tat vollbracht. Bei Büchern bleibend, macht das aber nichts. Alles kann immer wieder und anders erzählt werden. Bleibt zu hoffen, dass das auch auf die Taten zutrifft und hier ein Lerneffekt sich einstellt.

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