Nur mal eben…

Auf die Frage ob ich schreiben kann, habe ich bisher immer mit einem klaren und eindeutigen Ja geantwortet. Ich hab´s mit sechs in der Grundschule gelernt und kann nach 33 Jahren noch immer den Stift halten, ohne dass er mir aus der Hand fällt. Selbst nach drei Gläsern Rotwein gelingt es mir, im Kneipenlicht meine Telefonnummer und meinen Namen fehlerfrei auf einen winzigen Kassenbon zu kritzeln. Um ehrlich zu sein, vielleicht gelingt es mir doch nicht ganz so fehlerfrei. Die wenigen Male in denen ich es tat erhielt ich an den darauffolgenden Tagen seltsame Anrufe von Menschen, die eine Muffi oder eine Marie sprechen wollten. Bis zum zweiten Glas aber, das kann ich garantieren, klappt es gut. Und weil es so gut klappt, habe ich auch mit einem klaren „ja“ geantwortet, als mich ein Bekannter fragte, ob ich ihm nicht ein paar Zeilen zu einem bestimmten Thema schreiben könnte. Klar. Kann ich, kein Problem. Schreiben ist ja wie Reden. Nur dass die Gedanken nicht durch den Mund, sondern durch die Finger fließen. 600 Wörter? Eine dreiviertel Stunde würde ich sagen. Am Ende noch ein paar Kommas  großzügig zwischen die Zeilen schmeißen, googeln ob es nicht vielleicht doch noch Kommata heißt und fertig. Kein Problem. Das sind ja nur drei Mal so viele Wörter wie dieser Absatz hat und dafür brauchte ich gerade mal fünf Minuten und habe nebenbei einen Apfel gegessen.

Für den Freundschaftsdienst brauchte ich bisher neun Stunden, habe eine Ananas, eine halbe Wassermelone, einen Kohlrabi und fünf Karotten gegessen. Nicht weil ich auf Diät bin, sondern weil ich keine Zeit hatte, mir etwas zu kochen. Ich musste ja 600 Wörter zu Papier bringen. Die ersten zehn hatte ich, als ich Hunger bekam und die Ananas schlachtete. Gestärkt lief es besser. Die Überschrift stand. Es waren knappe 3 Stunden vergangen und ich wieder hungrig. Mit vollem Magen geht bekanntlich gar nichts und ich habe das Bad geputzt.  Eigentlich wäre ich bei dem Wetter gerne raus gegangen und hätte die sommerlichen Temperaturen ausgenutzt. So schludrig und unzuverlässig bin ich aber nicht. Wenn ich mir vorgenommen habe 600 Worte zu schreiben, dann tue ich das auch. Natürlich erst wenn das Bad geputzt ist. Man braucht ein ordentliches Umfeld und die Fugen zwischen den Fliesen hatten es wirklich nötig. Ich hab sie mit einer alten Zahnbürste geschruppt und dabei intensiv über die zu schreibenden Worte nachgedacht. Weil ich gerade so produktiv war und mich der kleine Ausflug zum Schreibtisch nicht wirklich weiter brachte, wischte ich noch eben die Küchenschränke feucht raus. Dabei kann man gut denken. Zum Beispiel an Blogbeiträge, Steuererklärungen oder das  Parteiprogram der AfD. Lenzeres macht allerdings schlechte Laune und dafür ist ein so sonniger Tag zu schade. Apropos Sonne. Ich fragte mich wofür ich ein Notebook hatte, wenn es doch immer nur am Schreibtisch rumstand und schleppte es auf den Balkon. Umgeben von Hummeln, streitenden Nachbarn, dem schweren Geruch von Margeritenbüschen sollte nun wirklich etwas vorwärts gehen. Natürlich erst nachdem ich lange und ausdauernd den Akku des Notebooks gesucht habe und feststellte, dass ich ihn wohl doch nie rausgenommen hatte. Dann aber beglückwünschte ich mich zu meiner Idee, den Arbeitsplatz nach draußen verlegt zu haben. Ich sah mir vier alte Folgen von Alpha Centauri an, googelte was Professor Lesch jetzt so macht und belächelte mitleidig die Facebook Einträge einer Freundin, die sich seit Tagen über eine Schreibblockade beschwert. Fast hätte ich ihren letzten Post mit den Worten „Hinsetzen und einfach anfangen. Ist doch nicht so schwer“ kommentiert, aber mir fiel ein, dass ich dringend noch eine Ladung Wäsche in die Maschine werfen musste.

Am Balkon zu schreiben ist ergonomisch nicht zu empfehlen. Das Notebook auf dem umgestülpten Blumentopf wackelte, die Sonne blendete mir schliefen die Beinen ein. Das beunruhigte mich, weil ich hörte, dass man von eingeschlafenen Beinen Krampfadern bekommen würde.  Gegen drei habe ich das Notebook wieder reingeschleppt, mich an den Tisch gesetzt und einen Kohlrabi geschält. Er war alt, kohlte ein wenig und ich habe den Müll lieber gleich nach unten gebracht. Draußen viel mir auf, dass ich schon den ganzen Tag nur am schreiben aber  kein bisschen draußen war. Ich holte es nach und statte der Eisdiele einen kleinen Besuch ab.

Jetzt ist es gleich halb sieben und falls Sie sich fragen wie weit ich gekommen bin, nehme ich ihnen diese Frage übel. Ich wäre längst fertig, wenn Sie nicht wären. So gerne ich Sie habe, gerade heute passt es mir gar nicht, auch noch Sie unterhalten zu müssen. Wenn Sie aber schon mal da sind, habe ich eine Frage an Sie. Können Sie schreiben? So richtig? Themenbezogen? Dann melden Sie sich bei mir unter der im Impressum angegebenen E-Mail Adresse. Es wird Sie sicher nicht viel Zeit kosten. Es sind nur 600 Worte und schreiben ist nun wirklich einfach. Bitte nur Zuschriften von Personen, deren Wohnung bereits vollständig geputzt (inkl. Wäsche) ist, die keinen Hunger und kein Privatleben haben und die bereit sind einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Bevor Sie sich langweilen, melden Sie sich.

 

64 Gedanken zu “Nur mal eben…

  1. Diese Form des Black-outs oder Hemmung kenne ich sehr gut. Da werden Knöpfe angenäht, endlich Schnürsenkel ausgetauscht und Spinnweben an unerreichbaren Stellen eingefangen….alles Ablenkungsmanöver, um nur ja nicht kreativ und genial zu sein. Doch ganz nebenbei hast du hier einen sehr genialen Text verfasst. Ich nehme an mit vollem Mund…

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  2. Fuer mich persoenlich war dies die beste Story, die ich von dir hier hab geniessen duerfen…so viel geschmunzelt habe ich lange nicht mehr…..ich bin Spezialist in Vermeidungstechniken 😉😉

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      1. ja, und zw weil sie so rund war, runder geht nicht;-) und irgendwie schmunzel ich immer noch….tja…wenn ich schon nicht so schreiben kann wie Du, haben wir das andere wenigstens (warum eigentlich wenigstens??) gemeinsam…hab noch einen schönen Abend.

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      2. Im motzen bin ich große Klasse wie es scheint ;).
        Ja, warum eigentlich „wenigstens“? Wahrscheinlich gibt es da noch einiges. Und wenn nicht, dann bereichert es auch. Schönen Freitag.

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  3. Liebe Mitzi!
    Hut ab, dass Sie 4 Folgen des werten Herrn Lesch durchgehalten haben. Bei mir reichts vielleicht für 4 Sekunden. Konnte Ihnen der Möchtegern-Wissenschaftler wenigstens etwas Neues über unseren Kosmos näherbringen, oder hat er sich in seinem Hampelmanndasein verstrickt? blablabla….600 Worte schaffe ich jetzt nicht, ich werde jetzt auch zu einer Ananas, einer Melone und einer Tafel Schokolade greifen, dann sehen wir weiter….
    Ich wünsche noch einen angenehmen Feiertag! 🙂
    Herzliche Grüße
    Mallybeau M.

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    1. Liebe Mallybeau,
      lassen Sie uns schnell das Thema wechseln, denn Sie bezeichnen den Helden meiner Jugend (und ich bin noch immer jung) als Hampelmann und ich bin erschüttert. Rief er mir doch so schön ins Gedächtnis, warum wir die Rückseite des Mondes nie sehen.
      Herzliche Grüße und einen ebenso schönen Restfeiertag.

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      1. Liebe Mitzi!
        Ein Hampelmann kann ja durchaus auch schöne Seiten haben 🙂 Vor allem, wenn Sie nun wissen, warum man die Rückseite des Mondes nie sieht.
        Hampelkuh Mallybeau 🙂

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      2. Sie müssen sich nicht zur Hampelkuh machen, liebe Mallybeau. Wobei mir die, wenn wir von jenen aus Holz sprechen, recht gut gefallen würde. 🙂
        Herzliche Grüße.

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      3. Liebe Mitzi!
        Ich bin gerne eine Hampelkuh und nehme mich nicht so ernst! 🙂 Muh
        Liebe Grüße

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  4. Du klingst so wie ich, wenn ich Seminarbeiten schreiben musste: „Liebes Tagebuch, habe mir das Schreinern beigebracht und dem Nachbarshund eine Hütte gebaut. Morgen muss ich meine Seminararbeit abgeben. 30 Seiten. Thema: Nichts über Hundehütten. Ich haue mir gleich mit dem Hammer auf den Finger. Vielleicht hilft das. Wenn nicht, kriege ich zumindest ein Attest.“

    Die 600 Wörter sind leider nicht drin. Ich habe ein neues Computerspiel seit Dienstag … *hust*

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      1. Computerspiele sind vor allem ganz schlimm, wenn man sich das Prokrastinieren nicht mehr leisten kann. Aber schrecklich? Nein … Ich habe sehr gelacht. Und habe eine positive Botschaft mitgenommen: Man sollte sich für das Prokrastinieren nicht schämen, lieber darüber freuen, dass man wenigstens ETWAS geschafft hat. Und nachdem die Orks mir eine blutige Nase verpasst haben, habe ich keine Lust, mich zu rächen. Ich schreiner jetzt eine Hundehütte. 😉

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  5. Die Anforderungen sind … ? Mal sehen:
    *) 600 Worte – das ist ja ein Klacks, die Einleitungen zu meinen Prologen sind gewöhnlich länger, selbst wenn ich gar nichts Bestimmtes erzählen will. Ich neige nämlich dazu vom Hundersten ins Tausendste zu kommen und da 1000 > 600, also check!
    *) Dann: kein Privatleben – check! Seit ich Kinder habe, ist die Anforderung definitiv erfüllt.
    *) Hunger habe ich auch gerade nicht, da wir eben zu Abend gegessen haben und
    *) Nervenzusammenbruch ist mein 2. Vorname seit ich – wie schon erwähnt – Kinder habe.
    Also, her mit der Aufgabenstellung!
    Ach, Moment! Da ist noch etwas!
    *) Eine geputzte Wohnung – hm, ich schaue mich ein wenig um hier …Oh Schreck, hier schaut es ja vielleicht aus! Habe ich schon erwähnt, dass ich Kinder habe?
    Dann leider doch nicht, tut mir leid! Aber es hätte sicher Spaß gemacht 🙂

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  6. ;D Great! Wette, dieser Text besteht aus mehr als 600 Wörtern 😉
    Super beschrieben, könnte man in ein psychologisches Fachbuch über die symptomatische Beschreibung einer sehr akuten Schreibblockade einbringen. Ist alles drin inklusive eines wunderbaren Spektrums an Konfliktumgehungsstrategien. Herrlich. 🙂
    Ich kenne das sehr gut. Schreiben (kann ich nicht so gut wie du, aber auch ein bißchen) tue ich viel und gerne, aber gib mir einfach eine schriftliche Aufgabe, wenn du mich blockieren willst (am besten verbunden mit einer Bitte ;D)
    Also: mein Mitgefühl!! 😉

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    1. Der Jammer-Text ist tatsächlich länger. Aber im motzen bin ich auch geübt ;).
      Und nicht tiefstapeln…ich habe gerade die schöne Kombination von Worten und Bildern bei dir gesehen…toll!

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  7. Um so einen schönen Text wie den obigen zu schreiben, hätte ich alle meine Pflanzen ersäufen müssen – und das sind viele, weil ich in Fällen von „keine Lust“ bis „geht nicht“ einfach Blumen gieße, hemmungslos …..

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  8. Liebe Muffi, das ist doch eigentlich super gelaufen. Wäre der Text tatsächlich in einer dreiviertel Stunde geschrieben gewesen, hättest du nach einigen Sekunden inneren Schulterklopfens und Dichfreuens Verdacht geschöpft. Kann ein in so kurzer Zeit verfasster Text gut sein? Du hättest den Text kritisch durchgelesen und für gut befunden. Was deinen Verdacht aber nicht beseitigt, sondern vervielfacht hätte. Du hättest also begonnen, den Text zu redigieren, ihn damit – da er eigentlich wirklich im ersten Anlauf perfekt war – verschlechtert und bei erneutem Durchlesen gefunden, dass dies weder das Gelbe noch das Weiße, sondern höchste das Schweiner vom Ei sei. Also nochmals ganz neu beginnen. Am besten die Festplatte neu formatieren, damit der alte Text auch wirklich ganz sicher gelöscht ist. Und jetzt wärst du immer noch damit beschäftigt, die ganze hundsverreckte Saftwehr auf dem Laptop neu zu installieren. Du hättest weder etwas gegessen noch geputzt oder gewaschen. Du würdest nicht einmal mehr wissen, dass du gar nicht Muffi heißt.
    Was ich nur mal eben sagen wollte: ich gratuliere dir zum rundum gelungenen Tag, du Glückskind. 🙂

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    1. Ein Glückskind bin ich wirklich. Selbst wenn ich den dummen Text auch heute nicht hinbekomme, so hat er wenigstens für Kommentare wie den deinen gesorgt. Danke!

      Auch für das erinnern, dass ich dringend noch mal über die alten lesen muss. Wie formatiert man eine Festplatte? Ich geh mal googeln.

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  9. … 600 Worte sind für mich Optikerin undenkbar fern, aber 6oo Blumenbegegnungen kein Problem… du hast die Fugen im Bad mit einer Zahnbürste bearbeitet?! Super Idee mit meinen zwei Stunden Chill Out Musik von Heute ist meine Nacht gerettet… sollten die Blüten ohne Wassertropfen sein, werde ich wohl die Dielenritzen mit einem Zahnstocher auskratzen müssen… 😉

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  10. Man ist geneigt, die Prokrastination zu verteufeln. Doch warum eigentlich? Du bist so wunderbar aktiv gewesen, hast Fliesenfugen im Bad geschrubbt, den Müll runter gebracht, hast dich gesund ernährt und ein leckeres Eis geschleckt, dir von Professor Lesch, dem „Held deiner Jugend“ emotionale Streicheleinheiten geholt und nicht zuletzt diesen herrlich amüsanten Text verfasst. Die zum Schreiben einer Auftragsarbeit nötige Lockerheit ist hoffentlich auf diese Weise zurückgekehrt.

    Das wünscht dir mit lieben Grüßen,
    Jules

    P.S.: „Die Inspiration trifft mich beim Arbeiten an“, soll Salvador Dalí gesagt haben.

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    1. Es macht mir Sorgen, wenn mir nichts einfällt. Schreibe ich für mich, kenne ich das nicht. Aber es ist ein spannendes Projekt. Einfach nur um zu sehen, ob ich es kann.
      Liebe Grüße.
      Das Dali Zitat mag ich.

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  11. Endlich weiß ich, warum es in meiner Bude so unaufgeräumt aussieht: Es fehlt mir an Schreibaufträgen. Deiner wird ja schon fertig sein (vermutlich auf den letzten Drücker fertiggestellt und ohne Durchlesen weitergereicht, so ging es jedenfalls mir früher), den kann ich also nicht mehr benutzen – tja, Pech gehabt, muß ich weiterhin im Müll leben.

    Toller Text (wie eigentlich immer)!

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  12. Hehehe, wenn man lieber putzt als zu schreiben, weiß man wenigstens, daß die Aufgabe anspruchsvoll ist, die man sich vorgenommen hat – und so wird wenigstens mal aufgeräumt. Am besten organisiere ich mir auch so einen Schreibauftrag. Das Thema muß es ja ganz schön in sich haben. 😀

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      1. Es ist ja schon an sich ein Riesen-Unterschied, ob man das schreibt, was man eh grade schreiben wollte, oder ob Anlaß und Thema völlig von außen kommen. Das legt mich auch sofort lahm.

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    1. Danke und gutes Gelingen!
      Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht. Und von Romanen bin ich meilenweit entfernt. Da müsste ich mich wohl auch noch an den Wohnungen von Nachbarn vergreifen 😉

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  13. Ich war gerade bei den 600 Wörtern angelangt, die Sie einem Bekannten versprochen hatten, zu einem bestimmten Thema zu schreiben, als es bei mir läutete. Verflixt, dachte ich, weil ich Ihren Artikel gern zu Ende gelesen hätte.
    Ein paar Tage später – ich hatte Ihr Posting „Nur mal eben …“wieder aufgenommen – als Sie den Akku Ihres Notebooks suchten, musste ich herzlich über diese kleine Panne lachen. Aber nicht zu lang. Dann war mein Akku leer und das Netzteil hatte sich auch in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
    Jetzt, wo mir Ebay ein neues Netzteil geschickt hat, kann ich Ihren Artikel endlich zu Ende lesen und kommentieren.
    Nun, ob ich imstande bin zu schreiben, kann ich nur schwer einschätzen. Themenbezogen geht bei mir gar nicht, weil ich ständig abschweife. Also sehe ich von einer Bewerbung ab.
    Genau genommen müsste ich jetzt meine Wohnung putzen. Die sieht furchtbar aus.
    Outlook kündigt mir gerade neue Beiträge von Ihnen an, welche ich noch nicht gelesen habe.
    Meine Wohnung, denke ich, wird wohl noch warten müssen …

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    1. Ach wie schade. Ich spielte mit dem Gedanken, Sie darum zu bitten, doch über den fertigen Text drüber zu lesen. Das mache ich nun natürlich nicht mehr. Ihre Wohnung und all die schönen Texte im Bloguniversum würden zu sehr darunter leiden.
      Herzlichen Glückwunsch zum neuen Netzteil. Ich wollte eigentlich noch etwas schreiben, aber jetzt wo sie das Ding erwähnen, fällt mir auf, dass ich mir gar nicht sicher bin was ein „Netzteil“ eigentlich ist. Ich hab so was im Schrank, vermute aber das sie das nicht meinten.
      Herzliche Grüße

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